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Vulva

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Una historia cultural del genital femenino y un contundente manifiesto a favor de la visibilidad de un órgano exhibido y ocultado, deseado y temido. La autora visita prostíbulos japoneses, iglesias irlandesas y bares de strippers en busca de reconstruir la significación cultural del genital silenciado; revisa el mito adánico, compara la orla que envuelve a la Virgen en las representaciones medievales con los labios de una vulva, repasa el antiguo ritual matrimonial hindú consistente en untar la vulva de la novia con miel para que su esposo se arrodillara ante ella y la adorara, y discute la representación de la vulva en el arte contemporáneo y su reivindicación por parte de los colectivos de rock y punk feminista de nuestros días.

304 pages, Paperback

First published January 1, 2009

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1,258 people want to read

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Mithu M. Sanyal

11books199followers
Mithu M. Sanyal is an award winning broadcaster, academic and author

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7 (1%)
1 star
1 (<1%)
Displaying 1 - 30 of 30 reviews
Profile Image for Luzadriana Nuñez.
27 reviews2 followers
July 4, 2020
Definitivamente este libro me cambió la vida.

Pasé por todas las emociones posibles subrayando y haciendo notas sobre las referencias y maravillosas formas que tiene Sanyal de re-relatar orígenes, mitos, historias e injusticias que rodean la existencia de la vulva.
Inicia hablando de la ausencia cultural y lingüística de palabras que existan para nombrar adecuadamente los genitales femeninos, y cierra, perfecto, citando que “lo que no se nombra no existe�, luego de exponer cómo las mujeres han luchado por nombrar, visibilizar y apropiarse de las significados que han sido otorgados a nuestra genitalia.
Después de esto, no vuelvo nunca a autocensurarme ni a eufemizar mi cuerpo. Se llama vulva y tiene su voz propia.
Profile Image for Lisa Pontén.
56 reviews2 followers
June 23, 2020
Sanyal hat hier ein großartiges Buch geschrieben; es ist mir persönlich nicht klar gewesen, bis ich das Buch einmal gelesen habe, wie wichtig diese Erzählungen für mich waren - und ich würde es jede*r weiterempfehlen.

Die Autorin arbeitet sich systematisch in unterschiedliche Bereiche des Leben ab, und begegnet darin viele Darstellungen und Nicht-Darstellungen der Vulva. Es sind viele grauenhaften Geschichten und Darstellungen dabei (man kann eben vieles nicht ohne Grauenhaftes Erzählen), genauso aber alte Mythen und Göttinnen, die es offenbar machen, dass die Vulva schon immer existiert hat, und auch mal benannt und geehrt worden ist.

Die Sprache bleibt schön fließend und es fühlt sich plötzlich machbar, sich mit das Grauenhafte und das Leid auseinanderzusetzen und sich in schöneren Zeiten zu begehen.

Was mir gefehlt hat, wäre ein paar abschließende Sätze, wo gewisse Hauptaussagen und Argumente des Buches noch zusammengefasst werden; ich kann aber auch nachvollziehen, dass sich die Autorin dagegen (wie auch gegen das chronologische Erzählen) entschieden hat.

Hier möchte ich ein paar Zitate festhalten, die mir wichtig sind; ich möchte aber keinerlei andeuten dass alleine diese der Kern des Buches wiedergibt, denn das würde sie nicht gerecht werden -- das Buch muss gelesen werden!

St. 15: "Da Sprache das System ist, mit dem wir uns in der Welt orientieren und Bewertungen vornehmen, geht das Verschwinden von wertschätzenden oder schlicht präzisen Bezeichnungen stets mit dem Verschwinden eines wertschätzenden Umgangs einher, spiegelt dieses wider oder bereitet es vor. Und da Menschen sich so stark über ihre Geschlechtsorgane identifizieren, dass sie sich aufgrund dieser sogar in zwei grundlegende Gruppen unterscheiden - Männer und Frauen -, sind Aussagen über Geschlechtsorgane in der Regel als Aussagen über das gesamte Geschlecht zu lesen."

St. 26, Zitat von Spencer: "Während Männer etwas haben, das sie vorzeigen und hervorheben können, haben wir etwas, das als Nicht-Ort, Nicht-Identität und Mangel erachtet wird - nicht nur physisch, sondern auch linguistisch und darauf aufbauend sozial und kulturell. Wie es die klassische feministische Theorie bereits beschrieben hat, gibt es ohne angemessene und anerkannte Bezeichnungen keine Gefühl von Besitz, eine Trennung des Mädchens von ihren Körper ist die Folge und später eine Entfremdung von ihrer sexuellen Identität. Für Germaine Greer war das, damals in den 1970er Jahren, die Basis der weiblichen Unterdrückung und Entrechtung. Viel hat sich nicht geändert."

St. 128: "Weil in dieser Logik [der Penisneid von Freud] das Sehnen der Frau nach dem Phallus niemals vollständig befriedigt werden kann - da es ja darum geht, mit aller Macht zu verschleiern, dass das, wonach sie sich sehnt, in Wirklichkeit die Vulva ist --, hat die ständige Suggestion, sie sehne sich, den Effekt, ihren per definition festgeschriebenen Mangel umso deutlicher hervortreten zu lassen. Auch die penetrante Wiederholung, das weibliche Geschlecht sei eine Leerstelle, beginnt hier endlich Sinn zu ergeben. Besser gesagt: Dei Motivation hinter der Zuschreibung tritt unverblümt zutage. Mit der imaginierten Nicht-Existenz des weiblichen Genitals werden nämlich noch weitere Nicht-Existenzen verhandelt. [...]Da die Frau kein Genital hat, kann sie auch nicht >sinnvoll< sprechen."

St. 154: "Bis weit über die Hälfte des letzten Jahrhunderts galt die Ansicht, dass Frauen nicht nur das andere Geschlecht, sondern von diesem >Anderen<, ihrem Geschlecht nämlich, unheimlich bewohnt seien. Entweder litten sie vermeintlich an ihrer durch den Körper marodierenden Gebärmutter und wurden dadurch zur Hysterikerin, oder aber ihr Geist verirrte sich in der unübersichtlichen Geographie von Hügeln, Hautfalten und Körperöffnung. Der Mann war selbstbestimmt und mit sich selbst identisch, die Frau dagegen entfremdet und nie ganz >bei sich<."

St. 170: "Schließlich bedeutete Opfer-Sein nicht nur den Verlust der Selbstbestimmung über den eigenen Körper, sondern auch über den eigenen Geist. Frauen, die wagten, nach einer Vergewaltigung das Trauma zu überwinden und Spaß an ihrer Sexualität zu haben, liefen Gefahr, in der gesellschaftlichen Wahrnehmung auf die andere Seite der Dichotomie gedrängt zu werden - also von >für immer geschädigt< zu >Frauen wollen alle vergewaltigt werden<.

St. 193, Zitat von Harriet Lerners Artikel: "Die weitverbreitete Praxis, weibliche Genitalien falsch zu benennen, ist in ihren Folgen fast ebenso verblüffend wie das Schweigen, das diese Tatsache umgibt. Es ist wahr, dass man in Amerika die Klitoris und die Schamlippen nicht beschneidet und entfernt, wie es in anderen Kulturen an zahllosen Mädchen und Frauen praktisiert wird. Wir erledigen diesen Job nur nicht mit dem Messer, sondern mit der Sprache - eine psychische genitale Verstümmelung, wenn Sie so wollen, ist die Folge. Die Sprache kann genauso schard und schnell sein wie eine chirurgische Skalpell. Was nicht benannt wird, existiert nicht."
Profile Image for Carol Ritter.
97 reviews14 followers
June 5, 2020
No puedo estar más maravillada con este libro. La vulva y su historia, desde mitología, hasta burlesque, pasando por arte y punk.
Un altavoz para todas las mujeres.
Lectura recomendadísima!

¡Vulva figata!
Gracias Mithu
Profile Image for Mario.
334 reviews34 followers
August 1, 2021
Muy interesante. Sobre todo me ha encantado la manera en que va analizando la evolución histórica de los términos relacionados con la vulva, su mitología, y su relación a la actualidad. Mención aparte su pleito con algunos famosos psicoanalistas y sus declaraciones.
Profile Image for Soeph.
153 reviews1 follower
September 30, 2022
"Es hat eine gewissen Poesie, dass Menschen nach dieser Lektüre durch die Gegend gehen und überall Vulven sehen. Schließlich sehe ich auch überall Vulven"
Profile Image for Berna Labourdette.
Author18 books587 followers
May 25, 2021
Qué libro más maravilloso, necesito que lo lean TODOS. De una manera muy clara y ordenada, acompañada de algunas ilustraciones que entregan contexto, Sanyal va listando todas la razones por las cuales la vulva se ha considerado desde invisible hasta sucia (el arte, el lenguaje, la demonización o la cristianización de diosas, el sicoanálisis, etc) y las va explicando una por una.
Las referencias bibliográficas son excelentes.
Profile Image for Julia Polo.
15 reviews
January 15, 2025
Vulva, the shrine of all shrines. Can’t wait to dig deeper into all the knowledge Sanyal exhales. Many, many interesting references, madre mia. You guessed it, the tangled religious, social and cultural structures that have erected (yes, pun) the pillars of what is fundamental and real, are as misogynistic as one could anticipate. If not more. Sanyal waltzes through countless narrative cracks in history (relentlessly drenched in virile nonsense) where conjectures turned to systemic mechanisms turned to moral battles have banned, silenced and ridiculed the existance of the vulva. As one hand flips the last page of the book, the other one is already placing a mirror between the legs to stare into infinity.
Profile Image for Andrea.
45 reviews
June 5, 2020
Un libro que no deja indiferente a nadie. Me parece esencial en cualquier biblioteca ya que es una recopilación maravillosa de los cambios, mermas, silencios y desajustes que ha sufrido el sexo femenino. Considero que es una lectura obligatoria para toda mujer y hombre que estén realizando una re-visión sobre sí mismas. Menudo trabajo de recopilación ha realizado Mithu, cuánta curiosidad, todas sus reflexiones y hechos harán que abras los ojos más de lo que pensabas.
Profile Image for Ri Ribó.
40 reviews1 follower
November 4, 2023
Un tratado de la representación social, histórica, mitológica, simbólica, cultural... De la vulva. Da respuesta a muchas de las preguntas que plantea la sexología hoy en día, especialmente acerca del "mal" que traen los genitales femeninos desde la perspectiva masculina. Muy recomendable.
Profile Image for Itzel Aguilar.
9 reviews1 follower
October 31, 2020
Cambio la percepción de mi cuerpo y de mi misma no sólo desde un marco teórico, su relato y la forma en que las sensaciones propias con respecto a nuestros cuerpos hacen de este libro una reflexión viva y corpórea.
Toda mujer o persona con vulva debería leerlo. 💜�
Profile Image for toalla.
3 reviews
September 1, 2021
El hilo argumental que recorre el ensayo me resulta fundamentalmente tránsfobo. Se me hace pesada la ya manida identificación del sexo y el género. La autora postula una relación de equivalencia entre la invisibilización de la vulva y la opresión de las mujeres y la apoya con diversos relatos culturales inscritos en la historia de los prostíbulos, de los mitos prehelénicos y del striptease, entre otros. A pesar de no estar conforme con las líneas argumentativas centrales del ensayo, todavía se pueden aprender cosas interesantes sobre las representaciones culturales y simbólicas de la vulva a lo largo de la historia.
Profile Image for Manguiferas.
175 reviews9 followers
October 27, 2024
Toda mujer portadora de una vulva debería leer este libro.
Un ensayo que recopila la relación que ha tenido el occidente europeo con la vulva. Lamento no haberlo leído antes, muchos de los relatos y datos que presenta ya los conocía a partir de otros escritos feministas.
Profile Image for Beatriz Rosales.
565 reviews19 followers
April 30, 2023
Con una investigación de las palabras con que se nombra a la vulva, su origen o raíz en diferentes idiomas , tiene finalmente, un significado de “vergüenza, oculto, secreto�. El hecho de pasar por años en ser una parte invisible, innombrable y secreta del cuerpo femenino; represión, hipocresía o ignorancia en la que la sociedad oculta en la mujer lo que resalta en el varón. Impactante y educativo.
Profile Image for Rosa Lizet Valdez.
44 reviews3 followers
September 16, 2019
Un gran libro que nos da un recorrido por la historia de los órganos sexuales femeninos, algunos datos ya los conocía pero en este caso profundizan más. Mi parte favorita es cuando habla de la mitología de diferentes culturas. A pesar de la gran cantidad de datos me pareció muy ameno. Debería ser una lectura obligada.
Y recuerden:
Dejen de llamar vagina a la vulva.
Ama tu vulva. ❤️
Profile Image for Andrea Esquivel.
64 reviews2 followers
March 22, 2020
Un libro tan necesario, iluminante. Mithu Sanyal no hace una serie de ensayos sobre el tema, reflexiones o algo sencillo sin tanta complicación para hablar sobre el genital, esta autora, brillante, hace toda una HISTORIA CULTURAL. Eso no es algo menor. Es fascinante el trabajo de investigación que realizó, todo lo que abarca es importantísimo.
Profile Image for Natalia.
35 reviews
December 14, 2019
Lo recomiendo muchísimo. Trata temas desconocidos y he aprendido mucho. Reconstruye el relato cultural de la vulva, algo que no encuentras en muchos libros. Fundamental para entender de dónde venimos a nivel sexual.
Profile Image for Anna.
159 reviews
June 17, 2019
Wichtig, wenn auch nicht immer ganz auf den Punkt gebracht. Super zum Diskutieren im Lesezirkel, als Lektüre alleine bleiben so einige Fragen nach Zusammenhängen offen.
Profile Image for Tatjana Sebben.
40 reviews1 follower
January 19, 2024
Ein sehr lehrreiches Buch.

Eindrücklich wie für das weiblich gelesene Geschlechtsorgan Bilder und Sprache, vor allem wertschätzender Natur gefehlt haben. Ich mag es, wie Mithu M. Sanyal die Sprache aufbricht und nachvollziehbar macht. Marlis Gerhardt, Literaturwissenschaftlerin, schrieb dieses Zitat zwar in Bezug auf die Schrifstellerin der Modernen, aber es scheint mir auch für andere Bereiche gültig: "Sie leidet nicht an einem Übermass von Tradition, sondern am Gegenteil: an Vorbildlosigkeit, Traditionslosigkeit, Bilderlosigkeit." Mithu M. Sanyal fasst es im Epilog nochmals in andere Worte: "Vielleicht macht es uns aber auch einfach nur glücklich, Repräsentationen von Gesichtern und Genitalien um uns zu erkennen. So wird die Welt uns ähnlicher."

Toll, wieviele kulturelle Darstellungen, die sich mit der Vulva auseinandersetzen, Mithu M. Sanyal trotzdem ausgegraben hat! Die Geschichte des Striptease - ich wusste nichts davon! Die Adressatinnen des Rituals seien: die Tänzerin selbst, ihre Mittänzerinnen, und mögliche Zuschauerinnen.

Ich glaube, ich hatte die 4. Auflage dieses Buches in der Hand von 2019. Mithu M. Sanyal verhandelt im Nachwort zwar die Tatsache, dass die Vulva nicht ausschliesslich das Geschlechtsorgan von Frauen ist (wie ich verstanden habe, cis Frauen) und es hat auch nicht den Fokus der Geschlechtervielfalt - dennoch frage ich mich, warum die Sprache in einer Auflage von 2019 nicht gendergerecht gestaltet wurde. Mir ist bewusst, dass das ein enormer Aufwand ist, dennoch würde ich sagen, dass dies der Punkt ist, an dem ich mich am meisten gestossen habe. Wunderbar finde ich, dass sie sich ganz zum Schluss des Nachworts wünscht, dass jemand diese Arbeit für den Penis machen würde und letzteren von der undankbaren Aufgabe als ständige "Phallus-Waffe" befreien würde. Erst danach soll das für alle anderen Daseinsformen von Genitalien auch gemacht werden. Natürlich ist das ein kleiner Punkt, aber ich verstehe nicht, warum da durch die Chronologie so eine Hierarchie hergestellt werden muss. Zumindest für mein Gefühl. Somit verorte ich dieses Buch in einer sehr binären cis-Welt - das darf es, fraglos, aber ich glaube durch die Auslassung anderer Daseinsformen im Hauptteil des Buches (und sei es nur, dass man eben jene Lesenden sprachlich mitmeint) werden auch sie unsichtbar gemacht, genau wie es mit dem weiblich gelesenen Geschlecht auch war.
Profile Image for Lucía Mazzini.
29 reviews1 follower
August 12, 2022
Un estudio profundo acerca del intento de la negación de la existencia del genital femenino a lo largo de la historia de la humanidad. La vulva, esa palabra poco nombrada, se vuelve metonimia de la voz de las mujeres, silenciada de igual modo en el tiempo. Un libro súper interesante para pensar y pensarse, emancipador desde todo punto de vista, ya que se propone (y logra) brindar palabras en lugares donde reinaba el silencio. Recomiendo su lectura.
Profile Image for Christiane.
37 reviews1 follower
September 24, 2022
Freunde:innen! Dieses Buch ist ein MUSS und wird euer künftiges Geburtstagsgeschenk. Haben wir uns eigentlich schon mal über unsere Vulven unterhalten?! Oder die "Entdeckung" dieser? Und schreibt sich immer noch die Sprachlosigkeit über das weibliche Genital fort?! Wütend habe ich das Buch zu Ende gelesen - und jetzt will ich Tacheles reden
Profile Image for alpolonijus.apikretas.
10 reviews25 followers
January 25, 2020
An academical research written in ironic language, what could you expect more? As the author itself writes in the end of the book - it's an utterly old topic - which still is needed to be grasped more deeply and represented positively in our patriarchal society. Very informative and sharp.
Profile Image for Naydelin GM.
79 reviews
October 7, 2021
Es por mucho, uno de los mejores libros que he leído. Aprendí tantas cosas y comencé a ver otras más que ignoraba. Subrayé tantas cosas que aprendí, que investigaré después y cosas que me gustaría que los demás supieran.
70 reviews1 follower
November 20, 2021
Lesen! Alle bitte. Gut recherchiert und aufbereitet, eine Geschichte der Vulva und des Umgangs damit. Habe so viel Neues gelernt, vieles davon echt schockierend. Was sich die Männer so alles ausgedacht haben, um die Macht der Frauen und der Vulva zu brechen und klein zu halten, unvorstellbar.
Profile Image for óԾ.
147 reviews
January 22, 2022
Lo que no se nombra no existe. VULVA. VULVA. VULVA.
Profile Image for Dazessin.
35 reviews32 followers
September 20, 2014
eine ziemlich spannende und informative einführung (zum teil im wahrsten sinne des wortes) in die geschichte der vulva und ihrer (re)präsentationen in mythos,religion, kunst, literatur. ich hab durch die lektüre nicht nur viel etymologisches gelernt, sondern auch einiges über feministische performance/fluxus-künstlerinnen wie carolee schneemann und judy chicago (dinner party..). mithu m. sanyal hat viele (sub)kulturelle brücken geschlagen von baubo zu riot grrrl oder kathy acker und annie sprinkle. achja..ziemlich spannend fand ich auch den teil "stripping und reasing" - da habe ich die (nackt)tänzerin anita berber und burlesque-tänzerin gypsy lee rose kennengelernt.
dadurch, dass von vielen wissenswerten infos zu empowernden aber auch (männlich) degradierenden/verschweigenden weiblichen körper/genitalbildern/vorstellungen erzählt wird, ist bei mehr interesse eine tiefergehende lektüre in einzelthemen sicher sinnvoll,weil vor allen dinge denk/erkenntnis/wissensanstöße gegeben werden. (ah sehr spannend auch der zusammenhang zwischen verschweigen/unsichtbarmachen der weiblichen genitale und dem sprechverbot/nicht gehört werden der weiblichen stimme)
wirklich lesenswert <3
hihi noch eine winzigkeit zum schluss..gegen ende des buches wird ein bisschen mit dem von freud postuliertem penisneid und seiner psychoanalytischen praxis abgerechnet. sanyal erzählt von freuds "berühmtester patientin" ida bauer, die die analyse nach 11 wochen abbricht, weil sie mit freuds interpreationen nicht einverstanden war..freud, wenig erfreut darüber,dass seine deutungsgewalt in frage gestellt wird, pathologiserte sie zur "heilungsunwilligen hysterikerin". nach anderthalb jahren besucht ida freud noch mal in seiner praxis, um ihm 1. mitzuteilen,dass ihre symptome verschwunden seien und 2. dass sie nur noch ein problem habe: "Etwas stimme nicht mit ihren Gesichtsmuskeln. Sie würde immer noch lächeln, obwohl Freud gerade zum außerordentlichen Professor ernannt worden sei." (S.175).ich habe sehr gelacht...:)
Profile Image for Kokelector.
1,024 reviews97 followers
April 13, 2019
El lenguaje permite que las cosas tengan un nombre, y con ello, su existencia. Aparecen. Sanyal realiza un recorrido por la historia del verdadero silencio que vive la vagina, a lo largo de los procesos en que el hombre se hace con la dominación y con ello, hacer girar todo en torno al poder que podemos ejercer a través del pene. Analiza los procesos que conlleva a ese ocultamiento y como algunas mujeres pioneras comienzan a nombrarla, realizar arte con ella, desmitificarla y nombrarla, que tome existencia. Quizás una pequeña crítica puede ser que todo pareciera ser siempre hecho (guerras, críticas de arte, los sucesos mismos), con el único fin de menospreciar el papel de la mujer y con ello darle un poder castrador a la vagina. Es una gran lectura en los tiempos que corren, afianza algunas ideas y otorga luz� a otras.

(...) “y el refrán tan extendido, que también recogió el Malleus Maleficarum o El martillo de las brujas, según el cual hay tres cosas insaciables: el infierno, la tumba y la vulva de la mujer.� “Así, según Jacques Lacan, los genitales femeninos no son otra cosa que inconsistencias. El falo es entendido a menudo como una forma completa, homogénea y sencilla, en contraste con el caos aterrador del genital femenino.� “La masculinidad es definida por el ver, la feminidad por el ser visto.� “Por lo tanto, Eva recibio de la diosa el fruto prohibido por dios, que es representado como una manzana o un higo de acuerdo con las interpretaciones, pero en ambos casos es un símbolo de la vulva, y gano así acceso al conocimiento.� (...)
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