Una historia cultural del genital femenino y un contundente manifiesto a favor de la visibilidad de un 贸rgano exhibido y ocultado, deseado y temido. La autora visita prost铆bulos japoneses, iglesias irlandesas y bares de听 strippers 听en busca de reconstruir la significaci贸n cultural del genital silenciado; revisa el mito ad谩nico, compara la orla que envuelve a la Virgen en las representaciones medievales con los labios de una vulva, repasa el antiguo ritual matrimonial hind煤 consistente en untar la vulva de la novia con miel para que su esposo se arrodillara ante ella y la adorara, y discute la representaci贸n de la vulva en el arte contempor谩neo y su reivindicaci贸n por parte de los colectivos de rock y punk feminista de nuestros d铆as.
Pas茅 por todas las emociones posibles subrayando y haciendo notas sobre las referencias y maravillosas formas que tiene Sanyal de re-relatar or铆genes, mitos, historias e injusticias que rodean la existencia de la vulva. Inicia hablando de la ausencia cultural y ling眉铆stica de palabras que existan para nombrar adecuadamente los genitales femeninos, y cierra, perfecto, citando que 鈥渓o que no se nombra no existe鈥�, luego de exponer c贸mo las mujeres han luchado por nombrar, visibilizar y apropiarse de las significados que han sido otorgados a nuestra genitalia. Despu茅s de esto, no vuelvo nunca a autocensurarme ni a eufemizar mi cuerpo. Se llama vulva y tiene su voz propia.
Sanyal hat hier ein gro脽artiges Buch geschrieben; es ist mir pers枚nlich nicht klar gewesen, bis ich das Buch einmal gelesen habe, wie wichtig diese Erz盲hlungen f眉r mich waren - und ich w眉rde es jede*r weiterempfehlen.
Die Autorin arbeitet sich systematisch in unterschiedliche Bereiche des Leben ab, und begegnet darin viele Darstellungen und Nicht-Darstellungen der Vulva. Es sind viele grauenhaften Geschichten und Darstellungen dabei (man kann eben vieles nicht ohne Grauenhaftes Erz盲hlen), genauso aber alte Mythen und G枚ttinnen, die es offenbar machen, dass die Vulva schon immer existiert hat, und auch mal benannt und geehrt worden ist.
Die Sprache bleibt sch枚n flie脽end und es f眉hlt sich pl枚tzlich machbar, sich mit das Grauenhafte und das Leid auseinanderzusetzen und sich in sch枚neren Zeiten zu begehen.
Was mir gefehlt hat, w盲re ein paar abschlie脽ende S盲tze, wo gewisse Hauptaussagen und Argumente des Buches noch zusammengefasst werden; ich kann aber auch nachvollziehen, dass sich die Autorin dagegen (wie auch gegen das chronologische Erz盲hlen) entschieden hat.
Hier m枚chte ich ein paar Zitate festhalten, die mir wichtig sind; ich m枚chte aber keinerlei andeuten dass alleine diese der Kern des Buches wiedergibt, denn das w眉rde sie nicht gerecht werden -- das Buch muss gelesen werden!
St. 15: "Da Sprache das System ist, mit dem wir uns in der Welt orientieren und Bewertungen vornehmen, geht das Verschwinden von wertsch盲tzenden oder schlicht pr盲zisen Bezeichnungen stets mit dem Verschwinden eines wertsch盲tzenden Umgangs einher, spiegelt dieses wider oder bereitet es vor. Und da Menschen sich so stark 眉ber ihre Geschlechtsorgane identifizieren, dass sie sich aufgrund dieser sogar in zwei grundlegende Gruppen unterscheiden - M盲nner und Frauen -, sind Aussagen 眉ber Geschlechtsorgane in der Regel als Aussagen 眉ber das gesamte Geschlecht zu lesen."
St. 26, Zitat von Spencer: "W盲hrend M盲nner etwas haben, das sie vorzeigen und hervorheben k枚nnen, haben wir etwas, das als Nicht-Ort, Nicht-Identit盲t und Mangel erachtet wird - nicht nur physisch, sondern auch linguistisch und darauf aufbauend sozial und kulturell. Wie es die klassische feministische Theorie bereits beschrieben hat, gibt es ohne angemessene und anerkannte Bezeichnungen keine Gef眉hl von Besitz, eine Trennung des M盲dchens von ihren K枚rper ist die Folge und sp盲ter eine Entfremdung von ihrer sexuellen Identit盲t. F眉r Germaine Greer war das, damals in den 1970er Jahren, die Basis der weiblichen Unterdr眉ckung und Entrechtung. Viel hat sich nicht ge盲ndert."
St. 128: "Weil in dieser Logik [der Penisneid von Freud] das Sehnen der Frau nach dem Phallus niemals vollst盲ndig befriedigt werden kann - da es ja darum geht, mit aller Macht zu verschleiern, dass das, wonach sie sich sehnt, in Wirklichkeit die Vulva ist --, hat die st盲ndige Suggestion, sie sehne sich, den Effekt, ihren per definition festgeschriebenen Mangel umso deutlicher hervortreten zu lassen. Auch die penetrante Wiederholung, das weibliche Geschlecht sei eine Leerstelle, beginnt hier endlich Sinn zu ergeben. Besser gesagt: Dei Motivation hinter der Zuschreibung tritt unverbl眉mt zutage. Mit der imaginierten Nicht-Existenz des weiblichen Genitals werden n盲mlich noch weitere Nicht-Existenzen verhandelt. [...]听Da die Frau kein Genital hat, kann sie auch nicht >sinnvoll< sprechen."
St. 154: "Bis weit 眉ber die H盲lfte des letzten Jahrhunderts galt die Ansicht, dass Frauen nicht nur das andere Geschlecht, sondern von diesem >Anderen<, ihrem Geschlecht n盲mlich, unheimlich bewohnt seien. Entweder litten sie vermeintlich an ihrer durch den K枚rper marodierenden Geb盲rmutter und wurden dadurch zur Hysterikerin, oder aber ihr Geist verirrte sich in der un眉bersichtlichen Geographie von H眉geln, Hautfalten und K枚rper枚ffnung. Der Mann war selbstbestimmt und mit sich selbst identisch, die Frau dagegen entfremdet und nie ganz >bei sich<."
St. 170: "Schlie脽lich bedeutete Opfer-Sein nicht nur den Verlust der Selbstbestimmung 眉ber den eigenen K枚rper, sondern auch 眉ber den eigenen Geist. Frauen, die wagten, nach einer Vergewaltigung das Trauma zu 眉berwinden und Spa脽 an ihrer Sexualit盲t zu haben, liefen Gefahr, in der gesellschaftlichen Wahrnehmung auf die andere Seite der Dichotomie gedr盲ngt zu werden - also von >f眉r immer gesch盲digt< zu >Frauen wollen alle vergewaltigt werden<.
St. 193, Zitat von Harriet Lerners Artikel: "Die weitverbreitete Praxis, weibliche Genitalien falsch zu benennen, ist in ihren Folgen fast ebenso verbl眉ffend wie das Schweigen, das diese Tatsache umgibt. Es ist wahr, dass man in Amerika die Klitoris und die Schamlippen nicht beschneidet und entfernt, wie es in anderen Kulturen an zahllosen M盲dchen und Frauen praktisiert wird. Wir erledigen diesen Job nur nicht mit dem Messer, sondern mit der Sprache - eine psychische genitale Verst眉mmelung, wenn Sie so wollen, ist die Folge. Die Sprache kann genauso schard und schnell sein wie eine chirurgische Skalpell. Was nicht benannt wird, existiert nicht."
No puedo estar m谩s maravillada con este libro. La vulva y su historia, desde mitolog铆a, hasta burlesque, pasando por arte y punk. Un altavoz para todas las mujeres. Lectura recomendad铆sima!
Muy interesante. Sobre todo me ha encantado la manera en que va analizando la evoluci贸n hist贸rica de los t茅rminos relacionados con la vulva, su mitolog铆a, y su relaci贸n a la actualidad. Menci贸n aparte su pleito con algunos famosos psicoanalistas y sus declaraciones.
"Es hat eine gewissen Poesie, dass Menschen nach dieser Lekt眉re durch die Gegend gehen und 眉berall Vulven sehen. Schlie脽lich sehe ich auch 眉berall Vulven"
Qu茅 libro m谩s maravilloso, necesito que lo lean TODOS. De una manera muy clara y ordenada, acompa帽ada de algunas ilustraciones que entregan contexto, Sanyal va listando todas la razones por las cuales la vulva se ha considerado desde invisible hasta sucia (el arte, el lenguaje, la demonizaci贸n o la cristianizaci贸n de diosas, el sicoan谩lisis, etc) y las va explicando una por una. Las referencias bibliogr谩ficas son excelentes.听
Vulva, the shrine of all shrines. Can鈥檛 wait to dig deeper into all the knowledge Sanyal exhales. Many, many interesting references, madre mia. You guessed it, the tangled religious, social and cultural structures that have erected (yes, pun) the pillars of what is fundamental and real, are as misogynistic as one could anticipate. If not more. Sanyal waltzes through countless narrative cracks in history (relentlessly drenched in virile nonsense) where conjectures turned to systemic mechanisms turned to moral battles have banned, silenced and ridiculed the existance of the vulva. As one hand flips the last page of the book, the other one is already placing a mirror between the legs to stare into infinity.
Un libro que no deja indiferente a nadie. Me parece esencial en cualquier biblioteca ya que es una recopilaci贸n maravillosa de los cambios, mermas, silencios y desajustes que ha sufrido el sexo femenino. Considero que es una lectura obligatoria para toda mujer y hombre que est茅n realizando una re-visi贸n sobre s铆 mismas. Menudo trabajo de recopilaci贸n ha realizado Mithu, cu谩nta curiosidad, todas sus reflexiones y hechos har谩n que abras los ojos m谩s de lo que pensabas.
Un tratado de la representaci贸n social, hist贸rica, mitol贸gica, simb贸lica, cultural... De la vulva. Da respuesta a muchas de las preguntas que plantea la sexolog铆a hoy en d铆a, especialmente acerca del "mal" que traen los genitales femeninos desde la perspectiva masculina. Muy recomendable.
Cambio la percepci贸n de mi cuerpo y de mi misma no s贸lo desde un marco te贸rico, su relato y la forma en que las sensaciones propias con respecto a nuestros cuerpos hacen de este libro una reflexi贸n viva y corp贸rea. Toda mujer o persona con vulva deber铆a leerlo. 馃挏鉁�
El hilo argumental que recorre el ensayo me resulta fundamentalmente tr谩nsfobo. Se me hace pesada la ya manida identificaci贸n del sexo y el g茅nero. La autora postula una relaci贸n de equivalencia entre la invisibilizaci贸n de la vulva y la opresi贸n de las mujeres y la apoya con diversos relatos culturales inscritos en la historia de los prost铆bulos, de los mitos prehel茅nicos y del striptease, entre otros. A pesar de no estar conforme con las l铆neas argumentativas centrales del ensayo, todav铆a se pueden aprender cosas interesantes sobre las representaciones culturales y simb贸licas de la vulva a lo largo de la historia.
Toda mujer portadora de una vulva deber铆a leer este libro. Un ensayo que recopila la relaci贸n que ha tenido el occidente europeo con la vulva. Lamento no haberlo le铆do antes, muchos de los relatos y datos que presenta ya los conoc铆a a partir de otros escritos feministas.
Con una investigaci贸n de las palabras con que se nombra a la vulva, su origen o ra铆z en diferentes idiomas , tiene finalmente, un significado de 鈥渧erg眉enza, oculto, secreto鈥�. El hecho de pasar por a帽os en ser una parte invisible, innombrable y secreta del cuerpo femenino; represi贸n, hipocres铆a o ignorancia en la que la sociedad oculta en la mujer lo que resalta en el var贸n. Impactante y educativo.
Un gran libro que nos da un recorrido por la historia de los 贸rganos sexuales femeninos, algunos datos ya los conoc铆a pero en este caso profundizan m谩s. Mi parte favorita es cuando habla de la mitolog铆a de diferentes culturas. A pesar de la gran cantidad de datos me pareci贸 muy ameno. Deber铆a ser una lectura obligada. Y recuerden: Dejen de llamar vagina a la vulva. Ama tu vulva. 鉂わ笍
Un libro tan necesario, iluminante. Mithu Sanyal no hace una serie de ensayos sobre el tema, reflexiones o algo sencillo sin tanta complicaci贸n para hablar sobre el genital, esta autora, brillante, hace toda una HISTORIA CULTURAL. Eso no es algo menor. Es fascinante el trabajo de investigaci贸n que realiz贸, todo lo que abarca es important铆simo.
Lo recomiendo much铆simo. Trata temas desconocidos y he aprendido mucho. Reconstruye el relato cultural de la vulva, algo que no encuentras en muchos libros. Fundamental para entender de d贸nde venimos a nivel sexual.
Wichtig, wenn auch nicht immer ganz auf den Punkt gebracht. Super zum Diskutieren im Lesezirkel, als Lekt眉re alleine bleiben so einige Fragen nach Zusammenh盲ngen offen.
Eindr眉cklich wie f眉r das weiblich gelesene Geschlechtsorgan Bilder und Sprache, vor allem wertsch盲tzender Natur gefehlt haben. Ich mag es, wie Mithu M. Sanyal die Sprache aufbricht und nachvollziehbar macht. Marlis Gerhardt, Literaturwissenschaftlerin, schrieb dieses Zitat zwar in Bezug auf die Schrifstellerin der Modernen, aber es scheint mir auch f眉r andere Bereiche g眉ltig: "Sie leidet nicht an einem 脺bermass von Tradition, sondern am Gegenteil: an Vorbildlosigkeit, Traditionslosigkeit, Bilderlosigkeit." Mithu M. Sanyal fasst es im Epilog nochmals in andere Worte: "Vielleicht macht es uns aber auch einfach nur gl眉cklich, Repr盲sentationen von Gesichtern und Genitalien um uns zu erkennen. So wird die Welt uns 盲hnlicher."
Toll, wieviele kulturelle Darstellungen, die sich mit der Vulva auseinandersetzen, Mithu M. Sanyal trotzdem ausgegraben hat! Die Geschichte des Striptease - ich wusste nichts davon! Die Adressatinnen des Rituals seien: die T盲nzerin selbst, ihre Mitt盲nzerinnen, und m枚gliche Zuschauerinnen.
Ich glaube, ich hatte die 4. Auflage dieses Buches in der Hand von 2019. Mithu M. Sanyal verhandelt im Nachwort zwar die Tatsache, dass die Vulva nicht ausschliesslich das Geschlechtsorgan von Frauen ist (wie ich verstanden habe, cis Frauen) und es hat auch nicht den Fokus der Geschlechtervielfalt - dennoch frage ich mich, warum die Sprache in einer Auflage von 2019 nicht gendergerecht gestaltet wurde. Mir ist bewusst, dass das ein enormer Aufwand ist, dennoch w眉rde ich sagen, dass dies der Punkt ist, an dem ich mich am meisten gestossen habe. Wunderbar finde ich, dass sie sich ganz zum Schluss des Nachworts w眉nscht, dass jemand diese Arbeit f眉r den Penis machen w眉rde und letzteren von der undankbaren Aufgabe als st盲ndige "Phallus-Waffe" befreien w眉rde. Erst danach soll das f眉r alle anderen Daseinsformen von Genitalien auch gemacht werden. Nat眉rlich ist das ein kleiner Punkt, aber ich verstehe nicht, warum da durch die Chronologie so eine Hierarchie hergestellt werden muss. Zumindest f眉r mein Gef眉hl. Somit verorte ich dieses Buch in einer sehr bin盲ren cis-Welt - das darf es, fraglos, aber ich glaube durch die Auslassung anderer Daseinsformen im Hauptteil des Buches (und sei es nur, dass man eben jene Lesenden sprachlich mitmeint) werden auch sie unsichtbar gemacht, genau wie es mit dem weiblich gelesenen Geschlecht auch war.
Un estudio profundo acerca del intento de la negaci贸n de la existencia del genital femenino a lo largo de la historia de la humanidad. La vulva, esa palabra poco nombrada, se vuelve metonimia de la voz de las mujeres, silenciada de igual modo en el tiempo. Un libro s煤per interesante para pensar y pensarse, emancipador desde todo punto de vista, ya que se propone (y logra) brindar palabras en lugares donde reinaba el silencio. Recomiendo su lectura.
Freunde:innen! Dieses Buch ist ein MUSS und wird euer k眉nftiges Geburtstagsgeschenk. Haben wir uns eigentlich schon mal 眉ber unsere Vulven unterhalten?! Oder die "Entdeckung" dieser? Und schreibt sich immer noch die Sprachlosigkeit 眉ber das weibliche Genital fort?! W眉tend habe ich das Buch zu Ende gelesen - und jetzt will ich Tacheles reden
An academical research written in ironic language, what could you expect more? As the author itself writes in the end of the book - it's an utterly old topic - which still is needed to be grasped more deeply and represented positively in our patriarchal society. Very informative and sharp.
Es por mucho, uno de los mejores libros que he le铆do. Aprend铆 tantas cosas y comenc茅 a ver otras m谩s que ignoraba. Subray茅 tantas cosas que aprend铆, que investigar茅 despu茅s y cosas que me gustar铆a que los dem谩s supieran.
Lesen! Alle bitte. Gut recherchiert und aufbereitet, eine Geschichte der Vulva und des Umgangs damit. Habe so viel Neues gelernt, vieles davon echt schockierend. Was sich die M盲nner so alles ausgedacht haben, um die Macht der Frauen und der Vulva zu brechen und klein zu halten, unvorstellbar.
eine ziemlich spannende und informative einf眉hrung (zum teil im wahrsten sinne des wortes) in die geschichte der vulva und ihrer (re)pr盲sentationen in mythos,religion, kunst, literatur. ich hab durch die lekt眉re nicht nur viel etymologisches gelernt, sondern auch einiges 眉ber feministische performance/fluxus-k眉nstlerinnen wie carolee schneemann und judy chicago (dinner party..). mithu m. sanyal hat viele (sub)kulturelle br眉cken geschlagen von baubo zu riot grrrl oder kathy acker und annie sprinkle. achja..ziemlich spannend fand ich auch den teil "stripping und reasing" - da habe ich die (nackt)t盲nzerin anita berber und burlesque-t盲nzerin gypsy lee rose kennengelernt. dadurch, dass von vielen wissenswerten infos zu empowernden aber auch (m盲nnlich) degradierenden/verschweigenden weiblichen k枚rper/genitalbildern/vorstellungen erz盲hlt wird, ist bei mehr interesse eine tiefergehende lekt眉re in einzelthemen sicher sinnvoll,weil vor allen dinge denk/erkenntnis/wissensanst枚脽e gegeben werden. (ah sehr spannend auch der zusammenhang zwischen verschweigen/unsichtbarmachen der weiblichen genitale und dem sprechverbot/nicht geh枚rt werden der weiblichen stimme) wirklich lesenswert <3 hihi noch eine winzigkeit zum schluss..gegen ende des buches wird ein bisschen mit dem von freud postuliertem penisneid und seiner psychoanalytischen praxis abgerechnet. sanyal erz盲hlt von freuds "ber眉hmtester patientin" ida bauer, die die analyse nach 11 wochen abbricht, weil sie mit freuds interpreationen nicht einverstanden war..freud, wenig erfreut dar眉ber,dass seine deutungsgewalt in frage gestellt wird, pathologiserte sie zur "heilungsunwilligen hysterikerin". nach anderthalb jahren besucht ida freud noch mal in seiner praxis, um ihm 1. mitzuteilen,dass ihre symptome verschwunden seien und 2. dass sie nur noch ein problem habe: "Etwas stimme nicht mit ihren Gesichtsmuskeln. Sie w眉rde immer noch l盲cheln, obwohl Freud gerade zum au脽erordentlichen Professor ernannt worden sei." (S.175).ich habe sehr gelacht...:)
El lenguaje permite que las cosas tengan un nombre, y con ello, su existencia. Aparecen. Sanyal realiza un recorrido por la historia del verdadero silencio que vive la vagina, a lo largo de los procesos en que el hombre se hace con la dominaci贸n y con ello, hacer girar todo en torno al poder que podemos ejercer a trav茅s del pene. Analiza los procesos que conlleva a ese ocultamiento y como algunas mujeres pioneras comienzan a nombrarla, realizar arte con ella, desmitificarla y nombrarla, que tome existencia. Quiz谩s una peque帽a cr铆tica puede ser que todo pareciera ser siempre hecho (guerras, cr铆ticas de arte, los sucesos mismos), con el 煤nico fin de menospreciar el papel de la mujer y con ello darle un poder castrador a la vagina. Es una gran lectura en los tiempos que corren, afianza algunas ideas y otorga luz鈥� a otras.
(...) 鈥測 el refr谩n tan extendido, que tambi茅n recogi贸 el Malleus Maleficarum o El martillo de las brujas, seg煤n el cual hay tres cosas insaciables: el infierno, la tumba y la vulva de la mujer.鈥� 鈥淎s铆, seg煤n Jacques Lacan, los genitales femeninos no son otra cosa que inconsistencias. El falo es entendido a menudo como una forma completa, homog茅nea y sencilla, en contraste con el caos aterrador del genital femenino.鈥� 鈥淟a masculinidad es definida por el ver, la feminidad por el ser visto.鈥� 鈥淧or lo tanto, Eva recibio de la diosa el fruto prohibido por dios, que es representado como una manzana o un higo de acuerdo con las interpretaciones, pero en ambos casos es un s铆mbolo de la vulva, y gano as铆 acceso al conocimiento.鈥� (...)