في هذا الكتاب يروي أرنو جايجر قصة سنوات معاناة والده من مرض ألزهايمر، الذي يُطلِق عليه جايجر مرض القرن، وكيف كان يتعامل مع والده على مدار هذه السنوات. غير أنه لا يسرد الأحداث وفقًا لترتيبها الزمني؛ إذ إنه لا يهتم كثيرًا بوصف التفاصيل الطبية للمرض الذي كان يتقدم ببطء ليُحكِم قبضته على والده قدر اهتمامه بتقديم الصورة الكبرى لآثار ذلك المرض على المريض نفسه وعلى المحيطين به. إن هذه الرواية تعد كذلك قصة عائلية تركِّز على شخصية الأب بدءًا من شبابه المفعم بالصحة الحيوية وحتى هِرمه، وكذلك قصة الابن الذي يروي هذه القصة.
Geiger grew up in the village of Wolfurt near Bregenz. He studied German studies, ancient history and comparative literature at the universities of Innsbruck and Vienna. He has worked as a freelance writer since 1993. From 1986 to 2002, he also worked as a technician at the annual Bregenzer Festspiele summer opera festival.
In 1996 and in 2004, he took part in the Ingeborg-Bachmann-Preis competition at Klagenfurt.
In October 2005, he was the recipient of the first Deutscher Buchpreis[1] literature prize (awarded by the booksellers' association of Germany) for his novel Es geht uns gut.
جزء من السيرة الذاتية للكاتب آرنو جايجر.. تجربة انسانية يحكيها بصدق ودفء وتلقائية استطاع جايجر أن يُكون علاقة جميلة مع والده بعد مرضه بمرض الزهايمر, علاقة اهتمام ورعاية وتفهُم هذا المرض الذي ينسحب فيه المريض تدريجيا من الواقع وبمرور الوقت يصبح العالم غريب بالنسبة له, وتبدأ ملامح الشخصية في التراجع حتى تكاد تختفي في النهاية مرض يدمر معالم الحياة ويُحولها إلى أشياء لا معنى لها وإذا كان مريض الزهايمر لا يدرك سوء حالته, فإن المعاناة والألم والحيرة في كيفية التعامل معه يكون من نصيب عائلته ومعارفه شعور بالمرارة في كلامه عندما يتذكر بداية مرض والده وعدم فهمه للتغيرات التي طرأت على سلوكه والتي لم ينتبه لها هو وأخوته بل واساء تفسيرها بالغرابة واللامبالاة يُشَبه التعامل اليومي معه كما الحياة في الخيال لأن التفسيرات المنطقية والحقائق تصبح عديمة الجدوى يحكي عن حياة والده وعن مراحل علاقته به التي تغيرت من الارتباط به في الصغر إلى الاختلاف معه والابتعاد عنه في فترة المراهقة إلى أن يأتي المرض ونسيان الخلافات ورجوع الأب لذاته في بعض لحظات, فيقترب منه ويستعيد ارتباطه به من جديد الجميل ان جايجر استطاع التواصل مع والده برغم المرض, والمهم فعلا هو تقدير الأوقات الباقية لنا مع الأحبة قبل الرحيل
The author up with his family in Wolford, Austria. His father always had his quirks, his own way of doing things so when he first started exhibiting strange behavior, the author thought it had to do with stress and the fact that his long marriage to his mother had broken. He freely admits the family was frustrated and sometimes impatient with these new behaviors. It, of course turned out to be much more serious, Alzheimer disease, and the author had to adjust his own thinking, find a new way to have a relationship with his father. He found a way, by entering into his fathers new reality and getting to know and acknowledge the man he now was.
A very heartfelt book, not written at all emotionally, though of course the situation itself provides its own emotion. Often humorous, the disease moved slowly, his father often said insightful, and meaningful, things about his life as it was now. An interesting look at how a family pulled together Inman time of crisis, some more understanding than others. We also learn of his fathers past life, how he was as a father, a husband.
Zitat: "Und wenn es einmal so ist, daß der Vater seinen Kindern sonst nichts mehr beibringen kann, dann zumindest noch, was es heißt, alt und krank zu sein. Auch dies kann Vaterschaft und Kindschaft bedeuten, unter guten Voraussetzungen. Denn Vergeltung am Tod kann man nur zu Lebzeiten üben."
أبي الحبيب: لم استطع طول عمري أن أمسك يدك أو أحتضنك. فقط عندما غبت عنا على سرير في غرفة مخيفة في مستشفى مخيف، فقط وقتها تعلمت أن أمسك يدك ولا أدعها. فقط وقتها تعلمت ان أحتضنك في محاولة ساذجة لحمايتك مما يحدث لك. وللأسف لم يستطع حضني حمايتك.
يا أبي: أريدك أن تعرف أنني قد حاولت حمايتك من ضياعك في غيبوبتك كما حاول الأبن في هذا الكتاب عبثاً ان يحمي أباه من ضياعه في دوامات نسيانه. ولكنني فشلت كما فشل هو. وما يؤلمني ليس الفشل، بقدر ما يؤلمني أنك لم تعرف أنني حاولت قدر استطاعتي أن أحميك كما كنت دائما تحاول قدر استطاعتك أن تحميني.
أبي الغالي: كنت أقرأ هذا الكتاب وأنا أحمد الله على أنك لم نرى اليوم الذي ستتألم فيه من ضياع عقلك. وهذا أكثر ما كنت أخشاه قبل أن أعلم أنك ستضيع مني في ظرف أسابيع معدودة. اعرف جيدا أن ما مررت به قبل أن تذهب لم يكن بهين عليك، ولكن أعرف أيضا أن كل هذا كان أهون عليك مما مر به ورأه هذا الرجل الذي كنت أقرأ حكايته.
يا أبي: لم تكن تلك الحكاية كئيبة مع كل ذلك. أعرف انك لو كنت رأيتني وأنا ابكي وأنا أقرأ تلك الكتاب كنت ستقول جملتك المعهودة: يا بنتي ارحمي نفسك بقى من الكتب النكدية دي. ولكنه كان كتابا جميلا يا أبي. وأنت أيضا كنت أبا جميلا رحمك الله وعوضك خيرا عن ما عانيته رحم الله كل اب وعوضه في اخرته عما عاناه
Das unangenehme Thema des Alterns, der Demenz bzw. Alzheimer wird in unserer dem Jugendwahn frönenden Gesellschaft meiner Meinung nach in der Literatur abseits von spezialisierten Sachbüchern viel zu wenig thematisiert, insofern ist das Buch von Arno Geiger, bereits bevor man eine Seite gelesen hat, eine erfreuliche Ausnahme.
Ich hatte ja bisher so meine Probleme mit dem Autor, da er mir in seinen früheren Werken einfach keine relevanten Geschichten erzählt hat, dies aber sprachlich hervorragend arrangiert.
Dieses Buch ist jedoch total anders und ich bin so froh, dass ich ihm eine weitere Chance gegeben habe! Es rührte mich fast zu Tränen, wie persönlich, ehrlich und intim Geiger über die Alzheimererkrankung seines Vaters und die gemeinsame Beziehung schreibt, das war so wundervoll und großartig. In der Krankheit und in der dementen Person nicht nur eine fürchterliche Bürde � was sie auch definitiv ist und was in diesem Roman auch nicht verheimlicht wird � sondern auch eine Chance zu sehen, die nicht gerade gelungene Vater-Sohn-Beziehung neu zu entwickeln, finde ich berührend. Der Vater wird nicht nur über den Verlust der Fähigkeiten definiert, sondern auch über die durch die Demenz verursachte Herauskristallisierung von alten Stärken, die durch das bisherige Leben verschüttet waren. Ich glaube so eine Sichtweise hilft allen Beteiligten, obwohl Geiger selbstverständlich darauf hinweist, dass alle Demenzerkrankungen höchst unterschiedlich verlaufen, und ein solcher Umgang und die damit einhergehenden Chancen nicht generalisierbar sind.
„Das Leben ist ohne Probleme auch nicht leichter�. Witz und Weisheit des August Geiger. Schade nur, dass die Sprache langsam aus ihm heraussickert, dass auch die Sätze, bei denen einem vor Staunen die Luft wegbleibt, immer seltener werden. Was da verlorengeht, das berührt mich.
Es ist, als würde ich dem Vater in Zeitlupe beim Verbluten zusehen. Das Leben sickert Tropfen für Tropfen aus ihm heraus. Die Persönlichkeit sickert Tropfen für Tropfen aus der Person heraus. Noch ist das Gefühl, dass dies mein Vater ist, der mitgeholfen hat, mich großzuziehen, intakt. Aber die Momente, in denen ich den Vater aus früheren Tagen nicht wiedererkenne, werden häufiger, vor allem abends.
Die Abende sind es, die einen Vorgeschmack auf das liefern, was bald auch der Morgen zu bieten haben wird. "
Durch die Aufarbeitung und erstmalige Thematisierung der Vergangenheit des Vaters und seiner Familiengeschichte quasi mitten in der Demenz � also viel zu spät � versucht Geiger das gleichgültige Verhältnis der beiden zueinander zu verändern und zu verstehen, warum der Vater nie irgendwie Position bezogen und als Reibebaum für seinen Sohn fungiert hat.
"Wir hatten nie etwas anderes als beiläufige Gespräche geführt. Er hat mich nie ins Gebet genommen, mir nie Ratschläge erteilt. Ich kann mich an keinen Vortrag von pädagogisch relevantem Inhalt erinnern. Sein bevorzugtes Metier waren Bemerkungen über das Wetter und die Bewegungen der Landschaft.�
Diesen Fehler macht übrigens der Autor auch, was psychologisch sehr nachvollziehbar und verständlich ist, mich aber trotzdem ein ganz kleines bisschen gestört hat. Immer wenn Arno Geiger etwas zu nahe geht, wird er beiläufig, um sich abzugrenzen und abzuschirmen. Das beginnt mit beiläufigen Verwandtengeschichten, die dann einfach plötzlich eingestreut erzählt werden, obwohl sie mit der Familiengeschichte im Kern überhaupt nichts zu tun haben, und endet mit beiläufigen Kommentaren von irgendwelchen anderen Alzheimer-Patienten, die auch in keinem Bezug zu August Geiger stehen. Ich hätte mir gewünscht, dass er die Zähne zusammengebissen hätte und beim Kernthema Krankheit des Vaters, Vater-Sohn Beziehung und Vergangenheit des Vaters geblieben wäre, ohne abzuschweifen.
Das allerletzte Ziel des Buches, nicht einen Roman über den sterbenden August Geiger zu schreiben, sondern einen über den lebenden bzw. sehr lebhaften Demenzkranken, wurde meiner Meinung nach ausgezeichnet erfüllt und hat mir ausnehmend gut gefallen.
Fazit: Ein grandioses Thema, eine sehr gute Geschichte, sprachlich wundervoll umgesetzt und somit eine absolute Leseempfehlung von mir.
أرنو جايجر يحكي بدفء وبألم، عن رحلته مع أبيه بعد اصابته بمرض ألزهايمر، وتسلل المرض إليه ببطء، واستسلامه التام وعدم رغبته في المقاومة أو تحدي النسيان. كالملك في منفى العمر، هكذا فجأة أصبح الأب بعد اصابته بمرض ألزهايمر. لا يعرف أين هو، ولا يتعرف على وجوه مَن حوله، فقد الاحساس بالاحتواء، ويريد العودة إلى بيته، كأنه في منفى بين غرباء، وعليه أن يبحث بين أنقاض ذاكرته عن بيته، وأهله، وعن ذاته التي فقدها... فبنى أرنو جسرًا ليعبر إليه في منفاه الجديد بعيدًا عن العالم. سنوات من عبوره الجسر إلى أبيه، ومن كفاحه للحفاظ على ما تبقى من عقله، ومحاولاته المستمرة لإبقاء الواقع الذي يريده أبوه قائمًا حتى ولو كان خيالًا. ومن محاورات دافئة ومؤلمة بينهما، وكم آلمني قلبي في كل مرة كان يربت فيها على يد أبيه وكأنه يريد أن يطمئنه أنه يصدقه، ولو كذبه كل العالم، وأنه معه بجواره، حتى ولو تخلى عنه عقله، ولو تخلى عنه كل العالم، وكم آلمتني كل كلمة شكرًا من أبيه له التي بات يرددها كثيرًا، وقوله أنت أعز أصدقائي وكأنهما غريبين عن بعضهما، وكل نظرة من أبيه واحساس بالخوف وبالوحدة وبالغربة وشفقته على نفسه وتريدده كل عدة ساعات : أنا شخص مسكين ضعيف لا يمكنني فعل شيء إلا بمساعدة الآخرين. وكم تألمت عندما أودعوه دار المسنين، فرغم احساسه بتأنيب الضمير، لم يكن أمامه خيارًا آخر بعد تطور المرض، وتقريبًا هو الوحيد من بين إخوته الذي كان يقف في المواجهة، وانهزم، هكذا اعترف لنفسه... أيام رتيبة هادئة عاشها أبوه في دار المسنين بابتسامة راضية نابعة عن تقبله لأقداره بهدوء، وتخلى عن كل رغباته. لقد كان رجلًا حكيمًا عاقلًا، وظل هكذا رغم أن عقله سُرق منه، إلا أن رغبته في العودة إلى بيته لم تكن تفارقه أبدًا وتتجلى في هزة رأسه بالموافقة عندما كان يسأله إبنه هل تريد الذهاب إلى البيت؟، واحساسه بالأبوة تجاه أرنو ابنه الذي كان يظنه صديقه أو أخوه ظل راسخًا في أعماقه وكان يتجلى في كل نظرة وابتسامة ولمسة يد دافئة لوجه ابنه، مبرهنًا على أن قلبه مازال يعرف ما يعشق. تغيّر أرنو وتغيرت نظرته للحياة. أراد أرنو هنا أن يكتب عن أبيه قبل رحيله، لأنه يستحق نهاية مفتوحة... لقد فعل كل ما بوسعه، ولن ألوم عليه أنه أودعه دار المسنين. رغم أنني لو كنت مكانه، ولو كان أبي هنا في الحياة، فلن أفعل أبدًا، مع أبي، ولأصبحت أنا جسوره وسدوده وسفنه وموانيه وجيشه في حربه وسِلمه وانتصاراته وأمانه وموطنه إذا يومًا غرّبه عقله ونفاه، وإذا غرّبته كل الأوطان. أبي، أبي كم مرة رددها أرنو هنا ورددتها معه.
اظن أن اغلبنا قد تمنى ولو مرة واحدةعلى الأقل أن ينسى كل شيء أن يعود بريئاً كما وُلِد ، ولأنه من المستحيل أن نعود لبراءتنا كأطفال فإننا دائماً نحاول استردادها بالنسيان ، كلما نظفنا ذاكرتنا اكثر كلما شعرنا أن حياتنا اكثر بياضاً ونقاءً، وكم هو ممتع ذلك الشعور رغم زيفه . ". ولأن أبي لم يعد قادراً على عبور الجسر المؤدي إلى عالمي، قررت أن أعبر أنا الجسر إليه."
لكن حين يصيب ألزهايمر من نحب لا تتلاشى ذكرياتهم فحسب بل نتلاشى معها نحن ايضاً، ولا يعود الامر مجرد فقدان ذكريات بقدر ما هو فقدان هوية ومع كل ذكرى تسقط يختفي جزء من الصورة حتى تستحيل حياتهم فراغاً، فنغدو غرباء تماماً . تحاول عبثاً أن تتخيل والدك طفلاً أن تمارس الابوة معه ، تعلمه كيف يتصرف وماذا يقول ، تماماً كما فعل معك حين كنت طفلاً ولكن لا فائدة ، إذ لا يمكنك أن تتجاوز فجوة الزمن ، المرض اقوى منك ومن حبك له، ومن المستحيل ترميم ما هو غير موجود ، لا يسعك أن تفعل شيئاً سوى أن تتقاسم معه كل لحظة ممكنة أن تقدم له حاضراً فقط وأن تعيش في عالمه ولو كضيفٍ عابر . " ولأن الإنسان منذ طفولته يرى والديه في صورة الاقوياء القادرين على مواجهة مصاعب الحياة فإن رؤية الضعف الذي يستنزفهما بالتدريج يكون اصعب من رؤية ذلك يحدث للآخرين " .
لطالما احببنا خدعة رد الجميل ، نمارسها بكل قناعة مع والدينا ، بالحب والامتنان ، ولكن للزمن الكلمة الاولى ولهذا نظل دائماً صغاراً امام والدينا ، اذ لا يمكننا اختزال السنوات مهما كبرنا و لا يمكننا تبادل الادوار مهما فعلنا، الابوة تمنحهم العظمة فيصبحون ابطالاً خارقين حتى قد نظن احياناً أنه لا يمكن أن يهزمهم المرض او يخطفهم الموت .
هي حكمة الحياة ليظل الأب اباً والإبن ابناً ، لا سبيل لتغييرها ، ولأن رد الجميل مستحيل ولكي لا يقتلك الذنب ستبحث عن الغفران في ابناءك فتكرر القصة وتمنحهم اكثر مما مُنحت ربما لتشعر بالرضا او ربما لتبعث برسالةٍ لوالديك ، لقد جعلتموني افضل وسأجعلهم افضل .
النسيان نعمة حين نختاره ونقمة حين يختارنا ، و لا شيء يساوي قيمة الذكريات هي رصيدنا الوحيد الذي لا يمكن لأحد التطفل عليه او سرقته ، نحن مصنوعون منها وفقدانها يعني فقداننا لأنفسنا . "عندما يكتب المرء فإنه يبحث دائما عن الغفران "
جايجر يكتب لعله يجد الغفران في كتابه ، فيصور بكل حب وعفوية رحلته مع والده وهو يصارع ألزهايمر ، جهله بما يعانيه والده وغضبه منه ومن غرابة تصرفاته ، تعاطفه معه ، وتأقلمه مع معاناته ، يرسم كل مشاعره باحتراف وبحميمية لا تُصدق . الكتاب مؤثر جداً ، وكان المؤلف صادقاً في مشاعره ، لم يتكلف في وصفها ولم يخجل من اعترافه بأخطاءه ، صراحته في نقل السلبي والايجابي في تعامله مع مرض والده منحت الكتاب واقعيةً كبيرة ، اما الحوارات الجانبية بينه وبين والده فكانت افضل ما في الكتاب لرقتها وعذوبتها.
تذكرني هذه السيرة برائعة أكتور اباد "النسيان" كلاهما عن الأب وعظمته ، اكتور حاول أن يحيي والده في كتابه بعد وفاته ، اما جايجر فقد اتم كتابه قبل وفاة والده لأنه يعتقد أنه يستحق كأي شخص آخر نهاية مفتوحة ، كلاهما حاول منح الخلود لوالده بطريقته .
تثير الشجن وتلمس القلب ماذا يحدث لنا إذا أصبح المرء منا وعاء خاليا من أفكاره وذكرياته ومشاعره بل وقدرته على أداء أبسط المهام؟؟؟
رواية قصيرة يتحدث فيها الكاتب عن إصابة والده بمرض ألزهايمر، يقول أن والده كان يشعر بغياب عقله بشكل ما ويروى الكثير من الحوارات التي كانت تدور بينهما، حوارات أحيانا تكون غير معقولة، وأحيانا كثيرا يكون بها الكثير من الطرافة وأحيانا تعبر عن مقدار الأسى العميق الذي كان يشعر به والده لشعوره بعدم جدوى حياته على الرغم من تشبثه بالحياة لآخر لحظة وعدم رغبته في الموت.
يلفت الكاتب نظرنا لأهمية الاعتناء بالمريض والصبر عليه والمرونة في التعامل معه حتى أنه يقول أن التعامل معه احتاج إلى الكثير من الخيال والابتكار، كما يلفت النظر إلى شعور المريض بمن حوله وبمشاعرهم تجاهه حتى أنه كان يفضل رعاية العائلة - بالرغم من إنه حتى لا يتذكر أنهم عائلته - على رعاية الممرضات ماعدا ممرضة واحدة اشعرته بأهميته وبحبها له فتعلق بها كثيرا.
يتحدث الكاتب أيضا عن اختلاف تقبل الناس لمرض المقريبن منهم فمنهم من يستطيع أن يقدم الرعاية ومنهم من يجد الأمر مثيرا للتأمل فيحكي ويروي حكايته معهم ومنهم من يتهرب ويحاول أن ينسى هذه التجربة برمتها.
أسلوب الكاتب رقيق وشجي وحواراته مع أبيه كانت رائعة تجعلك تحزن وتبتسم في آن واحد.
5 Sterne Wichtiges Buch zu einem wichtigen Thema, das mich sprachlich und inhaltlich überzeugt hat.
"Einem Demenzkranken eine nach herkömmlichen Regeln sachlich korrekte Antwort zu geben, ohne Rücksicht darauf,wo ER sich befindet, heißt zu versuchen, ihm eine Welt aufzuzwingen, die nicht die seine ist."
Einfühlsam beschreibt Anton Geiger den Umgang mit der Demenzerkrankung seines Vaters, wobei er und die anderen Angehörigen erst lernen müssen, wie wichtig es ist, auf die Vorstellungen des Erkrankten einzugehen, statt ihn zurechtzuweisen oder zu korrigieren, was nichts ändert und den verwirrten August Geiger lediglich beschämt.
"Da mein Vater nicht mehr über die Brücke in meine Welt gelangen kann, muss ich hinüber zu ihm."
In einer wunderbaren Sprache erzählt Arno Geiger über seinen Vater, der an Demenz erkrankt ist. Er beschreibt auch seine eigene Art mit dem Vater um zu gehen. Und dabei gelingt es ihm, dem Vater die Würde zu lassen. Obwohl einige Szenen so tragikkomisch sind, daß ich doch lachen mußte. Ein kluges und berührendes Buch.
This memoir surprised me so much. It mapped out a new definition of "honest" for me. Most of the time reviewers call a memoir "honest" when it tells everything, every tiny excruciating detail of what (usually bad) thing happened to the memoirist. This writing is honest because of its restraint. It's honest for the way Geiger elucidates his own frequent failings--failing to always be patient with a father with Alzheimers, for example--as being normal, and human. He doesn't blame himself, or defend himself, either. He just records, with loving compassion, what happened between him and his father in his father's last years.
Extraordinary also for the way Geiger interweaves scenes from his father's childhood and early youth and how his father's experiences during the war years changed him for life. All of this is presented with great love that is never sentimental or false. Somehow too Geiger has written a book about loss that ends up being a celebration of humanity.
بدءاً من مسرح الرواية المكاني ، بين الحقول والبيوت الريفية في اوروبا الخضراء حتى تصل إلى ذكريات الملك / الوالد اوغوست بين الحرب والأسر وصولاً الى الحياة العائلية بِمَا تحمله من تفاصيل لا تُنسى إلاّ من قبل منفى الذاكرة ( الزهايمر )
تفيض المشاعر من الصفحات وأصدق ما فيها المشاعر الخاصة بين الأب وإبنه
غير قابلة للنسيان
" خصوصاً في العلاقات العائلية والثنائية نعرف أحاسيس سارت في مسارات ملتوية ومتعرجة وحلزونية "
" كل الأمور كانت تصلني بوضوح شديد وكأن ضوءاً شديداً ينتشر فجأة من حولي "
I applaud the translator and author for bringing such a moving story to life. This poignant first person account of the effects of Alzheimer's is an exercise in understanding life, love, family, and mortality. The tragedy of memory loss is an inevitable problem one must recognize in adulthood, and reckon with in the ensuing decades. Here we are eased into the scenario and all it entails: measuring life, making adjustments, understanding, interpreting, and living with what life gives us. From it, we can draw many valuable lessons. We are treated to many wise aphorisms related to old age, which must have been culled from real life, and which convey the sincerity, gratitude, and struggle of the central person on the page.
We must, in the end, subsist off the dregs of ourselves, I suppose. And this book reminds us uncomfortably how in old age we are all diminished, once many of the aspects of our personality have fallen away, how we can find dignity in what's left.
The setting and scenes are interspersed with many key details, adding essential pieces to the relatable relationships. Written in a smooth, refreshingly simple style - it is at bottom a personal story about overcoming the barriers erected by a very pernicious sickness that will at one point or another, likely seize one of our loved ones, and take away that person's independence. It communicates the simplicity of life, the stubbornness of pride and the quiet simmering influence of memory, the lingering touch of war and the tug of family ties. Without the continuous humor and lighthearted pace it would become an overbearing reading experience, however, the author achieves true comedy and pathos often without sacrificing intellectual depth.
Literarisch hat dieses Buch sicher keine fünf Sterne verdient, obwohl es auch sprachlich gut war. Für mich war es das richtige Buch zur richtigen Zeit, das ungeheuer warmherzig vom Erleben der Demenzerkrankung des Vaters berichtet. Geiger beschreibt seine Wut und Hilflosigkeit vor der Diagnose und seine anschließende Scham darüber, aber vor allem die langsame Annäherung an seinen kranken Vater, der nicht nur vergisst, sondern auch nahbarer wird, der für liebevolle Zuwendung offen ist und Unsicherheit und Ängste mit feinen Antennen spürt. Er beschreibt auch ein Leben in einer bäuerlichen österreichischen Großfamilie, deren Traditionen moderneren Zeiten weichen. Nie verarbeitete Kriegstraumata spielen ebenfalls eine Rolle.
Durch die lange Beschäftigung mit dem Vater entsteht ein tieferes Verständnis und eine neue liebevolle Beziehung. Die aufgezeichneten Gespräche haben eine befreiende Komik, über die Geiger zwar selbst nicht immer lachen konnte, die mir aber richtig gut getan hat. Natürlich lässt sich die Krankheit nicht aufhalten und es wird nichts gut, anstrengende Tage und schwierige Situationen sind unvermeidlich und irgendwann wird eben doch die slowakische Rundumpflege gebraucht und das Pflegeheim thematisiert.
Doch für den ganz besonderen Blick auf den kranken Vater, für das Eingestehen der Hilflosigkeit und die Hinweise auf möglichen Umgang bin ich Arno Geiger sehr dankbar und kann das Buch besonders empfehlen, wenn Angehörige unter Demenz leiden. Aber auch allen anderen, die sich für fremde Lebensläufe und menschliches Miteinander interessieren.
يحكي جانجر في هذه السيرة الروائية شذرات من معاناته مع أبيه بعد اكتشاف إصابته بمرض الزهايمر ، حيث يحكي بداية اكتشافهم لهذا المرض ومن ثم استفحاله وتجذره مما جعل الكاتب يقترب من أبيه بعد هذا المرض وما يحمله من مشاعر تجاه أبيه الذي شبهه بالملك المنفي. سيرة يملؤها الحنان بكل جوانبها.
هذه الرواية الثالثة التي أقرؤها وتتحدث عن ألزهايمر -إن لم تخني الذاكرة - بعد "حينما تترنح ذاكرة أمي " و " لاتزال أليس " . وإذا كانت الروايات تلبس أثوابًا فلعل " لاتزال أليس " كانت ترتدي الأجمل لكن "ملك في منفى العمر " كانت ترتدي الثوب الأنسب ، أعني أنها أكثر من تعكس جوهر هذا المرض بدءًا من العنوان العبقري التي تحمله.
أذكر أن أليس في رواية" لا تزال أليس " كانت عاجزة عن القراءة وهي أستاذة اللغة والأصوات في حين أن "أوجوست الوالد المنفي " كان يُدرس إحدى المشرفات على رعايته قواعد اللغة الألمانية وكيفية نطقها ، على أية حال عليّ أن اقرأ الكثير لأتعرف طبيعة هذا المرض .
كيف حالك يا أبي؟ فى الحقيقة ، يجب أن أقول إني بخير ،ولكن أقول ذلك مع التحفظ ؛ لأنى غير قادر على الحكم على الوضع. وكيف ترى مرور الوقت ؟ مرور الوقت ؟ سيًان بالنسبة إلىً إذا كان يمر بسرعة أو ببطء ، فليس لدىً متطلبات كبيرة فيما يتعلق بذلك الأمر .
"كملكٍ في منفاه"!! ..هكذا كانت عذوبة وصفه لأباه الذي أرداه "ألزهايمر" عجوزاً متسكّعاً في دهاليز النسيان..يستجدي عقله العصيّ ولو كسرة ماضٍ أو جرعةً من زمانه الخليّ، فلا يجد!.. فيبيت ليله كليل الجسد، عليل الروح، رابطاً على القلب بحجر كعابري السبيل .. كصائميّ الأبد!..وكأن ذكرياتنا في مشيب العمر أوطان! ..وكأنها هي مسقط القلب وهي إرثنا الغالي!..وكأن حتى النسيان يارب لا يأتي إلا وهو غير مرغوبٍ فيه ..حيث لا ينتظره أحد!..وأنا التي كنت قد حسمت أمري من سطوة الدهر وصافحت القدر، ثم عقدت معه الصفقة: لك ما أردت..ولي العمر الطويل أفنيه بذهنٍ متقدّ وأبناء كُثر..وعصاً أُلوّح بها في وجه المعاتيه والحمقى، فيتمتمون بالحنق العاجز: يا لها من عجوز!..أما وقد قرأت هذا الكتاب ..وبلغني من مرّ الكِبر ما قد بلغ، فعليّ فعلياً أن أُعيد النظر.
هذه سيرةٌ ذاتية لمرض "ألزهايمر" مسرحها والد الأديب النمساوي "أرنو جايجر" ...حيث دوّن محاولاته وإخوته لاسترداد أبيهم الذي تاه في مجاهل الشيخوخة عاماً بعد عام ..فيما بين ذاك الرفض الأول المورث للشقاق و تلك الحكمة بعد الرضا والاستسلام ..فمثلهم وإياه كمثل هاربٍ بمنطاد إلى عالم من الهلاوس والخيال ..قد تشبث الجميع بأطرافه إلى الواقع في عناد حتى أنهكهم التعب ..كان هذا قبل أن يدركوا أن لو كانوا قرروا منذ البدء معه الهرب ..لما كان قد فاتهم بعض ما في تلك الرحلة من جمال.
نديّة هي لغة هذا الأديب ..حتى في وصفه لخلافاته مع أبيه ..بها رجاءٌ حزين لاستبقاء شئٍ جميل لم يعد... يقول أرنو جايجر متحدثا عن دافعية أبيه الأولى للوقع في براثن هذا المرض بالذات: " فإنني أدركت الآن أن هناك فرقاً بين أن يستسلم المرء لأنه فقد الرغبة في الحياة وأن يستسلم لأنه يعرف أنه مهزوم لا محالة، وكان أبي ينطلق من أنه مهزوم، وعندما وصل إلى مرحلة من حياته بدأت قدراته العقلية في التلاشي أصبح يعوّل على تماسكه الداخلي، وهو أمر يمكن أن يعتبر وسيلة عملية تساعد الأقارب على التعامل مع بؤس هذا المرض، حيث لا يوجد له علاج مؤثر حتى الآن. يقول ميلان كونديرا: " الأمر الوحيد الذي يبقى لنا في مواجهة تلك الهزيمة التي لا مناص منها، التي تسمى الحياة، هو محاولة فهمها"
تطورت محنة والده تدريجياً ..بادئاً بنسيان المأكل والمشرب ثم شؤون العناية الشخصية ومواضع الأوراق الرسمية وأماكن الغرف ثم انتهاءً بهوية أبنائه وعنوان منزله ...حتى صار يألف كونه غريباً يوقظه كل صباحٍ حفنةٌ من الغرباء .." أفُضل أن أذهب إلى البيت" صار ذلك مطلبه الدائم ..وصارت أمثال تلك المقاطع بعض تجليات تلك الغربة اللانهائية...يحكي أرنو جايجر فيقول: ".نظرت إليه وقد بدا عليه الإرهاق الشديد الذي سببته له هذه اللحظة العصيبة مع أنه كان يحاول إخفاء الاضطراب الذي اعتراه، كان مضطرباً تماماً، وكان جبينه يتصبب عرقاً، وكانت رؤية أي إنسان يوشك أن يُصاب بالذعر تؤثر فيّ حتى النخاع. يُعد الإحساس المؤلم بعدم الوجود في البيت من أعراض هذا المرض. وكنت أفسر لنفسي هذا الأمر بأن مريض ألزهايمر يفقد الاحساس بالاحتواء بسبب ما يعانيه من تمزقٍ داخلي، ولذلك فإنه يتوق إلى مكان يجد فيه ذلك الاحتواء مجددا، ولكن بسبب الإحساس بالاضطراب والارتباك الذي لا يفارقه، حتى في أكثر الأماكن التي كان يألفها، أصبح سريره أيضاً عاجزاً عن إعطائه الشعور بالاحتواء، وبأنه في البيت. ولعل كلمات مارسيل بروست تعبر عن ذلك تعبيراً بليغاً عندما يقول: " الجنات الحقيقية هي تلك التي فقدناها".."
" وأدركت بعد سنوات عديدة أن الرغبة في الرجوع إلى البيت تحمل بين طياتها شيئا إنسانيا، فقد فعل أبي بصورة تلقائية شيئا فعلته كل الإنسانية من قبل، ألا وهو تحديد مكان من المفترض أن يشعر المرء فيه باحتواء إذا وصل إليه، ليكون بمثابة الترياق للحياة المفزعة غير المحتملة ، سمّى أبي ذلك المكان البيت، بينما يسمّيه المؤمنون الجنة. عندما يكون الإنسان في البيت يجد أشخاصاً يشعر اتجاههم بالألفة ويتكلمون لغةً مفهومة. يقول أوفيد في كتابه المنفى: "حيث يفهمون لغتك يكون الوطن ". وكانت لهذه المقولة أهمية وجودية فيما يتعلق بأبي، لأن محاولاته لمتابعة أحاديث الآخرين كانت تبوء بالفشل بصورةٍ متزايدة، كما كانت محاولاته التعرف على الوجوه تفشل، مما جعله يشعر وكأنه في منفى."
"وكأني أراقب والدي وهو ينزف ببطء، والحياة تفارقه قطرة بعد قطرة" ..هكذا كان يفضل الكاتب وصف تطورات المرض عند أباه رافضاً تماماً قولبته في التشبيهات الدارجة لمن هم في مثل حالته وإن كانت علمية..يقول: " أتذكر أيضا أنه لايكاد يخلو كتاب عن مرض ألزهايمرمن تشبيه المرضى بالأطفال الصغار، وهذا أمٌر في غاية السخف، فالإنسان البالغ لايمكن أبداً أن يعود طفلا، فالطفل ينمو بطبيعته إلى الأمام، الأطفال يكتسبون قدرات جديدة بينما يفقد مرضى ألزهايمر قدراتهم. ومراقبة تصرفات الأطفال تُصقل نظرتنا إلى عملية التقدم، في حين أن النظر إلى مرضى ألزهايمر يُصقل نظرتنا إلى عملية الفقدان، والحقيقة هي أن التقدم في السن لا يرد إلينا ما يسلب منا ، إنه مثل المنحدر ، وأكبر هم يمكن للكبر أن يُصيبنا به هو أن يطول أمده أكثر مما نحتمل."
كان للسيد "أوجوست جايجر" الأب تاريخاً من الفقر .. فهو ابنٌ لأسرةٍ متدينةٍ مكونة من أبٍ عامل وأم مكافحة لهم عشرة أطفال هو الثالث من بينهم درّجوا على حياةٍ شبه بدائية ..عانًوا فيها جميعاً من سوء التغذية ومرارة الحرمان ...كانت معلومات كتلك تدفعني رغما عني لالتقاط صورة فوتوغرافية للسيد "جايجر " الأب هي ذاتها صورة أبي ...أكدتها مقاطع أخرى كتلك التي تحدث فيها الكاتب عن علاقة أبويه المضطربة: "كان الأمر بمثابة تنافر مثاليّ بين أحلام حياة مختلفة ، فعدا الزواج وإنجاب الأطفال لم تجمعهما سوى حياة كانت تسير يوماً بيوم، وكأن شخصين في برج بابل يحاولان في حيرةٍ أن يتحدثا معا كلٌ بلغته ويشكوان قائلين: "أنت لا تفهمني!" . عندما سألت أبي لماذا تزوج أمي؟ أجابني أنه أحبها كثيرا وأراد أن يوفر لها حياة أسرية. وهنا تظهر مجددا موضوعاته الأساسية: البيت والأمان والاحتواء. فقد كانت أهم الأمور في نظره... أما أمي فلم تكن تبحث عن الأمان والاحتواء، وإنما عن الإثارة، فقد كانت منفتحة على العالم ، ولديها فضول لمعرفة الجديد، كان القيام برحلة في شهر العسل مستبعدا لعدم توافر المال اللازم، وكانت صدمة أمي كبيرة عندما طلبت منه القيام بنزهة واعتبارها رحلة شهر العسل، ولكنه رفض. وربما اعتبر أبي أن الميزة الوحيدة في كون العالم فسيحاً وجميلاً هو أن الناس لا يهرعون إلى بلدة "فولفرت"!...أشعر وأنا أصف زيجة فاشلة وكأني أقوم بكنس قشٍ مبتل."
ولكن لم تكن النشأة وحدها أو حتى علاقة أبويه هي سببي الوحيد لتلك المقاربة ..والتي لا أدري الآن إن كنت سأراها فيما بعد غير لائقة كون أبي _شاكرةً الله_ لا يعاني من ويلات هذا المرض ..إلا أن الكاتب قد أرفق العديد من مواقف أبيه التلقائية والأصيلة في شخصيته قبل المرض وبعده ..والتي بدت طريفةً أحياناً ومحرجةً بأحيان أخرى ..أبسطها أن يقرر تعليق لوحةٍ ويبدأ بالدقّ على الحائط ما أن تتلقى اتصالا هاماً..وأقصاها كان يدفع الكاتب إلى الظن بأن أبيه " يصرّ على تعكير صفو حياته متعمداً"... كنت أبتسم وأنا أقرأ بعضاً من تلك المواقف ..بل وأستسلم لما تستدعيه من ذكريات ..حتى حسّ دعابته العادية كان مألوفا جدا إليّ ..يحكي أرنو جايجر فيقول: " ضغطنا على أبي ذات يومٍ ليخرج معنا في نزهة، فخرج رُغما عنه وأراد طوال الوقت الرجوع إلى البيت، مع أننا لم نغادر شارع أوبيرفيلد. ضايقني ذلك، لأن الأمسية كانت جميلة وكنت أود التنزه معه بمحاذاة النهر. وبدا الإرتياح على أبي عندما دخلنا جادة "أوبيرفيلد" مرةً أخرى ونظرنا إلى القرية أسفل منا، فقد شعر بالسعادة وامتدح هذا المنظر الجميل. سألني: هل تأتي كثيرا للتنزه هنا؟ كثيرون يأتون للتمتع بهذا المنظر الجميل. عجبت لما قال، وقلت له: أنا لا آتي للتنزه هنا. لقد نشأت في هذا المكان. بدا ذلك مفاجأةً له، فعقد ما بين حاجبيه وقال: نعم أفهم. فسألته: هل تعرف أساساً من أكون؟. أحرجه سؤالي، فاستدار إلى كاترينا صديقتي وقال مداعباً وهو يشير بيده نحوي: وكأن هذا أمرٌ مهم!"
وعن اللحظات التي ركبوا فيها المنطاد راحلين إلى عالم أبيهم ..يقول الكاتب: " كانت محاولات الموائمة تلك مؤلمة في بادئ الأمر، وكانت تستنفذ قوانا، ولأن الإنسان منذ طفولته يرى والديه في صورة الأقوياء القادرين على مواجهة مصاعب الحياة، فإن رؤية الضعف الذي يستنزفهما بالتدريج تكون أصعب من رؤية ذلك يحدث للآخرين. لكني بمرور الوقت بدأت أتأقلم على نحو جيد مع هذا الدور الجديد ، وتعلمت أيضا أن التعامل مع إنسانً مريض بمرض ألزهايمر يحتاج إلى معايير جديدة. فإذا أراد أبي أن يوجه الشكر فليوجه الشكر، حتى وإن لم يكن هناك داعٍ لذلك، وإذا أراد أن يشكو من أن العالم كله قد تخلى عنه ، فليشكُ، سواء أكان تقييمه للأمور يطابق الحقيقة أم ينافيها، لأنه لم يعد يرى عالما سوى عالم ألزهايمر. وبوصفي قريبا له فكل ما أستطيعه هو محاولة تخفيف مرارة الأمر برمّته، وذلك بأن أسمح للواقع الذي اختلطت أوراقه عند المريض بأن يظل قائما كما يراه هو. ولأن أبي لم يعد قادرا على عبور الجسر المؤدي إلى عالمي، قررت أن أعبر أنا الجسر إليه."
ثم يردف في موضع آخر: " أصبح التعامل اليومي معه عادةً يشبه الحياة في الخيال ، إذ كنا نملأ فجوات الذاكرة بتصورات خيالية، ونبني جسوراً لتساعده على فهم ما يستعصي عليه فهمه، وتعينه على مقاومة الهلاوس. المكان الوحيد الذي تبقى للتعايش بيننا كان العالم الذي يدركه والدي، وكثيرا ما كنا نكرر قول الأشياء التي تدعم وجهة نظره وتسعده. وتعلمنا أن القداسة المصطنعة التي نضفيها على الحقيقة هي أسوأ الأشياء، فهي لم تساعدنا على إحراز أي تقدم، بل أضرت بالجميع، إن محاولة إعطاء مريض ألزهايمر إجابات سليمة تبعاً للأعراف المعهودة دون مراعاة حالته يعتبر بمثابة محاولة إجباره على فهم عالم ليس بعالمه. وهكذا سرنا في طريق يحيد عن الواقع الملموس ثم يعود إليه عبر تعرجات كثيرة. فعندما كان أبي يطلب العودة إلى البيت كنت أقول له: سأرى ما يمكنني فعله، أظن أن باستطاعتي مساعدتك. وعندما كان يستعلم عن أمه، كنت أوحي إليه بأني أعتقد أيضا أنها لاتزال حية، وكنت أؤكد له أنها على علمٍ بكل شئ وتعتني به. كان يُسعده سماع ذلك، فيشرق وجهه ويهز رأسه راضيا ...عادةً ما كانت الحقيقة الموضوعية لا تأخذ حظها ، ولم أكن آبه لذلك ، فقد كانت عديمة الجدوى، وفي نفس الوقت كانت سعادتي تزداد كلما أوغلت تفسيراتي في بحر الخيال أكثر."
وتبدو تلك السطور لي ..كترياق من الحكمة من بعد تجربة كتلك ..يقول أرنو جايجر: "إن مرض ألزهايمر مثل كل الأشياء المهمة ، يوضح لنا أشياء أخرى أكثر مما يوضح خفاياه هو نفسه ، تتضح السمات الإنسانية والمشاعر الاجتماعية كما لو كنا ننظر إليها عبر نظارة معظمة. العالم يحيرنا جميعا ، وإذا دققنا النظر فسنجد أن الفارق بين الإنسان السليم والآخر المريض هو مدى قدرته على مداراة الحيرة الظاهرة، فتحتها تقبع الفوضى. حتى بالنسبة إلى الشخص السليم نسبيا يُعد النظام القائم في رأسه مجرد خيال. ..ولقد ازداد تضامني مع أبي عنما أدركت ذلك مع مرور الوقت."
بين كل فصل وآخر من فصول الكتاب ..مقطعا حواريا شديد الخصوصية رغم إيجازه بين الكاتب وأبيه..اخترت منها هذا بالتحديد ..ليس لكونه بسيطاً فحسب بل لأنه بدا لي كوصيةٍ من خبيٍر بالنسيان حتى أجاد تثمين مهارة التذكر : "الأب: لأا أعرف كيف ستسير الأمور! الابن: سأعتني بكل شئ. الأب: إياكم أن تنسوني، لن يكون ذلك عدلا. الابن: لن نفعل ذلك يا أبي. الأب: يا هذا، ما تقوله ليس بهذه السهولة. الابن: بكل تأكيد ، لن ننساك أبدا!"
حين اشتد سعير الخلاف بيني وبين والدي منذ أعوام قليلة ....كان أخي يصحبني في نزهةٍ إلى البحر مرات ..أو يقود بي السيارة في الطرقات إلى غير هدى ..كنا نثرثر قليلاً، ونصمت طويلاً.. فما أن ينقطع بيننا حبل الكلام ، حتى يُمسك كلاً منا تلقائياً بطرفه في اطمئنان ..دونما حاجةً لسؤال: ما بك؟؟ ..أذكر كيف كان ذلك مريحاً جداً جداً حينها...إثر انهماكي في شخصية "جايجر" الأب هنا، خطر لي أن أبعث لأخي مداعبةً إحدى مواقفه الطريفة : ( والنبي مش بيفكرك ب بابا يا محمد؟؟) ثم نسيت...تهاتفني أمي مؤخرا حاكيةً وشاكيةً شيئاً من غرابات أبي الأخيرة ..نضحك على بعضها سوياً قبل أن تمسّ المرارة صوتها فجأةً لتخبرني بأنها فكرت في قرار الانفصال مجدداً، لولا جهد أخي الدائم للحيلولة دون ذلك!...يرسل لي أخي صورة جرو "هاسكي" أزرق العينين حيث يفكر جدياً باقتناءه.."عايز أكبر معاه " هكذا قال!...أتوقف فوراً عن مشاركة زوجي التذمر من كلب جيراننا الدائم النباح ..أبُدل الاقتباسات هاهنا لتكون كلها لخواطر "جايجر " الإبن وحديثه الذاتي ..وأجدني أحبه كما لو كان محمد.
Dođe tako neki period kada sedimo sa onima koji su nas odgajili, koji nas zovu nekim drugim imenima, prekidaju rečenice, i ponekad uplašeno gledaju oko sebe, ne prepoznajući stan u kome žive godinama.
Neki kažu da je demencija povratak u detinjstvo; međutim sticanje novih sposobnosti kod deteta je izvor radosti, dok nam se kod progresivnog gubitka istih kod dementnih osoba steže srce (i plačemo krišom noćima, u pauzama između predavanja, u gradskom prevozu, gde god, samo da nas ne vide).
Arno Gajger opisuje novo stanje svog oca rečima: Sve što mu pružam, on ne može da zadrži. Sve što on meni pruža, pokušavam da zadržim svom svojom snagom.
I to je tako. Ljubomorno čuvanje njihovih reči (ma kako nekad bile nerazumljive), osmeha, zagrljaja, i na kraju ćutanje u dvoje.
Herzergreifend und mit viel Liebe geschrieben. In Gedanken bin ich beim Lesen bei meinem eigenen geliebten König, der ebenfalls in seinem Exil wandelt.
قرأت من مدة كتاب "لم أخرج من ليلي" لأني آرنو وهو عبارة عن مذكراتها عن والدتها المصابة بالمرض حتى وفاتها
اليوم انهيت هذا الكتاب وأراه أفضل من "لم أخرج من ليلي"
يحكي لنا أرنو جايجر عن ابيه أوجوست جايجر الذي اصيب بالمرض وكيف اكتشفت اسرته الأمر بعد اعتقداتهم ان الأب اصبح مجرد شخص سلبي لا يبالي بشئ لكن تلك لم تكن الحقيقة فقد كان أمام مرض لا يمكن قهره فاستسلم له خاضعا
أتصور مرض الخرف، أو ما يُطلق عليه ألزهايمر، في مرحلته الوسطى التي يمر بها أبي الآن تقريبًا كالتالي: كأن إنسانًا فزع من نومه فقام وهو لا يعرف أين هو، والأشياء تدور من حوله وتدور معها البلدان والأعوام والأشخاص. ويحاول أن يجد وجهته، فلا يستطيع. وتستمر الأشياء في الدوران؛ الأموات والأحياء والذكريات والهلاوس التي تُشبه "الأحلام، وجمل ناقصة لا تؤدي إلى معنًى محدد، ولا تتغير هذه الحال لبقية اليوم
مر بنا الكاتب على تاريخ الأب ومشاركته في الحرب واعتقاله وما عاناه الأب في تلك الفترة وقبلها روى مقتطفات عن طفولة الأب وشبابه
النجمة الناقصة فقط لعدم ترتيب الأحداث وإدراج مواقف لا علاقة لها بالأمر أحيانا
الكتاب بعد عن العاطفية الزائدة وروى الأحداث كما هي فعلا وهذا جعله أكثر تأثيرا
"لا يمكن اعتبار معاناة أبي من مرض الزهايمر بمثابة مكسب له، إلا ان أولاده و أحفاده قد تعلموا من خلاله الكثير وهذا دور الآباء والأمهات أن يعلموا أولادهم "
قسوة بعض الكتب ضرورية لتكسر الجمود الساكن فينا. أو كما قال كافكا.
كتاب تمنيت بسببه أن يبدأ مشروع ترجمة خاص بأعمال الكاتب أرنو جايجر.
شكرا لمؤسسة نداوي للنشر التي وفرت لنا 135 صفحة من الجمال.
135 صفحة لا يحكي فيها الكاتب عن تجربة مع مرض، بل تجربة مع كابوس، وإن كان الكابوس نفسه قاسيا فتحليلات الكاتب له أقسى. لم أستطع ألا أتأثر بما يقول، خاصة حين كان يصف غربة أبيه الدائمة وخوفه وقلقه الطفولي كأنه طفل يريد أن يأخذ أحد بيده ويوصله إلى بر الأمان، إلى البيت، إلى المكان الذي يرتاح فيه ويأمن. وكلما قلت أن هذا الذي يصفه الكاتب هو ذروة المرض، أجد اندهاشة قريبة تنتظري. مرض قادر على التفاقم أكثر فأكثر بلا توقف.
برأيي، الاقتباسات أو المحادثات بين الفصول كانت تضرب بقوة في الرأس والقلب معا، وسألت نفسي أكثر من مرة هل هي محادثات حقيقية؟ لكن لا يهم فقد كان مؤثرا بقوة تخيّل الأب وهو يجيب تلك الأسئلة بثقة ورزانة كأنه ليس مريضًا.
في بعض الأجزاء كنت أتساءل: أليس محزنا أن شملنا لا يجتمع إلا إذا حدثت الكارثة؟
من أكثر المواقف التي أثرت فيّ هي المواقف التي صار الكاتب يحكيها عن أبيه بعدما (فهم أخيرا) الأسباب وراءها، ولا أقصد فقط المواقف التي حدثت بعد إصابته بالمرض، بل أيضا الأخرى، تلك القديمة التي كانت تثير في الكاتب وقتها الغضب الشديد، والتي صار الآن فاهما ومتفهما لها. من المحزن جدا أننا لا نفهم الآخرين وخاصة والدينا إلا متأخرا جدا بعدما يفوت الأوان.
وجزء آخر كان يجب عليّ أن أتوقف عنده، هو تلك الأوراق التي تركها أبيه يحكي فيها من ذكرياته عن الحرب، ومخاوفه، وهمس الموتى له دائما. برأيي كان هذا جزءاً ضروريا لنقترب ونستكشف هذا الرجل الذي عاداه الزمن وكسره. "نعم اذهب أنت إلى البيت، لا يسعني إلا أن أخبرك بنصيحة واحدة: ابق في البيت ولا ترحل".
إن كان هناك عيب، فهو عيب وحيد متعلق بعدم الترابط بين الفقرات، لكنني أحببت الكتاب بطريقة لا تسمح لي بتقليل تقييمه بسبب عيب كهذا.
وفي النهاية، هذه ليست اقتباسات وإنما (بعض) الجمل التي توقفت عندها:
"معظم النزلاء متمسكون بالحياة بطريقة بدائية جدا، وإذا كان العالم في الخارج لم يعد يضعهم في مصاف أقرانهم، فقد كنت أرى أنهم يناسبونني تماما" ذلك الوصف: لم يعد يضعهم في مصاف أقرانهم، كم هو مثير للحزن والشفقة...
"أشكرك على أنك لا تجعل من عجزي مأساة" أوه يا لكسرة القلب.
"كان الأهم بالنسبة له هو التطلع إلى تجنب الألم أكثر من الوصول إلى السعادة" :في كل مرة نضع حياتنا في قالب، تأبى حياتنا إلا أن تكسر ذلك القالب".
"هل تخاف من الموت؟ مع أنه من العيب ألا أعرف، فإنني لا أعرف" " إن كل حكاية هي بمنزلة «بروفة نهائية» للموت؛ لأن كل حكاية لا بد أن تنتهي، إلا أن َّ الحكي يُعيد الأشياء الضائعة، عندما يحكيها." "كانت تركيبة غريبة، فقد كان لا يستطيع الاحتفاظ بما أعطيه له، وكنت أتمسك بكل قوة بما يعطيني إياه". " لو كان البشر خالدين لكانوا أقل ُّ تأمًلا ً ، ولو كان الناس أقل تأملا ً لكانت الحياة أقل جمال" "حقيقة أن الموت لا مفر منه، جعلت الغضب منه يشبه النباح في الليل، هذا بالنظر إلى الحياة التي تفرض نفسها". " لقد أخطأت ُ في توقعاتك. لذلك لم أعد أنظر إلى المستقبل بنفس درجة الخوف التي كنت ُ أشعر بها في البداية. لم أعد أرى الأمر قاتما بهذه الدرجة."
روایت بیماری آلزایمرِ پدر از زبانِ پسر در این کتاب باعث شد تا بیشتر به آلزایمر فکر کنم. آلزایمر بیماری فراموشی است، خیلیه� هستند که حاضرند هرچه دارند بدهند تا خاطرهها� تلخ خود را فراموش کنند. پس آلزایمر چندان بیماری بدی هم نیست. مشکل اینجا پیدا میشو� که فرد مبتلا به آلزایمر بدون اختیار خاطرهه� را فراموش میکن�. با این حساب به نظر من خوب میشو� اگر روزی علم پزشکی به اندازها� پیشرفت کند که با استفاده از آلزایمر بتوان خاطرهها� ناخوشایند را پاک کرد. تنها خدا میداند� چقدر به چنین آلزایمری نیاز دارم.
"لم أعد أصلح لأي شيء إيها السادة، لا يهم، فهذا الأمر لن يزلزل العالم." هذا ما قاله والد جايجر المصاب بالزهايمر، الكتاب عبارة عن سيرة مختصرة عن حياة والد جايجر، و يتحدث فيها جايجر عن ما عانوه تلك الفترة التي كان والده فيها مضطرباً نفسياً، هو في بيته، و يصرخ في وجوههم كي يأخذوه إلى بيته، لم يكن يشعر بالأمان بينهم، و لم يكن يتذكرهم 💔💔
De vader van Arno Geiger begint te dementeren. Iedereen staat voor een moeilijke en moeizaam proces. Toch is dit geen zwaar boek. Geiger schrijft met de nodige liefde (naast alle frustraties natuurlijk) over zijn vader en de bij momenten poëtische uitspraken die hij doet. Zeer mooi !
"إن كل حكاية هي بمنزلة ((بروفة نهائية للموت: لأن كل حكاية لا بد أن تنتهي, إلا أن الحكي يعيد الأشياء الضائعة, عندما يحكيها" أو كما قال شكسبير: ((دعنا نجلس على الأرض و نحك قصصاً حزينة عن موت الملوك.)) و لكن ما هي الطريقة التي يريد الملوك أن يموتوا بها؟ يقول الجنرال ديجول رداً على هذا السؤال: ((أريد أن أموت حياً). نحن أمام الموت متساوون سواء كنا ملوكاً أقوياء أو أشخاصاً ضعفاء فالموت يسلب الجميع أسلحتهم, و لكن هل يتساوى حزننا على صقر ميت بحزننا على نملة؟ لطالما جذبتنا القوة و أعجبتنا , أليس من أسباب إعجاب الأبناء بآبائهم هو إعجابهم بقوتهم و قدرتهم على فعل أشياء يعجز الأطفال عن فعلها؟ يقول الكاتب :"ولأن الانسان منذ طفولته يرى والديه في صورة الأقوياء القادرين على مواجهة صعوبات الحياة, فإن رؤية الضعف الذي يستنزفهما بالتدريج تكون أصعب من رؤية ذلك يحدث للآخرين." "ملك في منفى العمر" كتاب خفيف يفيض حناناً ورقةً للكاتب النمساوي "أرنو جايجر" يحكي فيها قصة والده المصاب بمرض ألزهايمر,الكتاب عبارة عن سيرة ذاتية يحاول فيها أن يصور علاقته بوالده و كيفية تأثر هذه العلاقة و تغيرها بوجود المرض الذي يطلق عليه الكاتب "مرض العصر." في البداية لم يدرك الكاتب و لا إخوته أن أباهم يعاني من أعراض مرض ما, و لكن مع تقدم الزمن و زيادة حدة المرض واكتشافه يلوم الكاتب نفسه وإخوته على تأخرهم في اكتشاف المرض ويبدؤون في رحلة الهروب منه و محاولة الحفاظ على القدرات العقلية لوالدهم. يقول الكاتب:"إذ كنا وأبي الفئران و كان المرض هو القط."
أسلوب الكاتب يفيض حناناً و رقةً في وصف والده و مشاعره تجاهه بعد أن قربه المرض منه, لقد كان للمرض تأثيراً ليس على المريض فقط و لكن على كل المحيطين به يقول الكاتب: "لقد غيرنا جميعاً المرض." و يعترف الكاتب بأنه لا مناص لنا من الاعتراف بالهزيمة و الاستسلام أمام هذا المرض الذي عجز الطب حتى الآن عن إيجاد علاج له. يقول الكاتب:" أدركت الآن أن هناك فرقاً بين أن يستسلم المرء لأنه فقد الرغبة في الحياة و أن يستسلم لأنه يعرف أنه مهزوم لا محالة." و من ثم بعد الاعتراف بالهزيمة يصور لنا الكاتب مشاهد من الحياة اليومية لوالده في ظل المرض و الأسلوب الذي اعتمده في التعامل معه مؤكداً أن كل مريض مختلف عن الآخر و التعميمات عادةً تكون غير دقيقة و لكن الأمر المشترك بين مرضى ألزهايمر هو عدم إمكانية ثبر أغوارهم. كان السيد "أوجوست جايجر" والد الكاتب مشهوراً بالمرح و الحكمة و لكن كل ذلك اختفى في ظل النسيان المسيطر على عقله, إن أكثر أعراض هذا المرض إيلاماً هي النسيان الذي يتحول من نعمة عندما يكون طبيعياً إلى نقمة. لقد نسي المريض كل شيء حتى أنه لم يعد بإمكانه التعرف على بيته و صار طلبه الدائم هو العودة إلى بيته, إنه السعي الدائم إلى الشعور بالألفة و الاحتواء و البحث عن الأمان في ظل الشعور بالغربة فهو لا يتعرف إلى المكان و لا إلى الأشخاص. يقول الكاتب: " فقد أصبح العالم كله بالنسبة إليه غريباً" و بين كل فصل و آخر من فصول الكتاب .. مقعطاً حوارياً بين الكاتب و والده و قد اخترت لكم هذا المقطع بالتحديد فقد شعرت من خلاله أنه رغم كل النسيان الذي ألم بعقله فهو ما يزال وفياً لمشاعر الأبوة وقادر على استرجاع السعادة التي منحته إياها: ما أسعد أوقات حياتك يا أبي؟ عندما كان الأبناء صغاراً. تقصد نفسك و إخوتك؟ لا, بل أبنائي.
دفعني الكتاب إلى القراءة أكثر عن هذا المرض و التعرف عليه فقمت بقراءة كتيب صغير عنه من تأليف الدكتور "سمير أبو حامد" و يذكر فيه أن المرض شائع الحدوث بعد سن الخامسة و الستين في المجتمعات الغربية, و متوقع أن يتواجد المرض بنسب هامة في المجتمعات العربية بسبب عوامل خطيرة هامة مثل انخفاض مستوى التحصيل العلمي و الثقافي, و عدم الاهتمام بممارسة الرياضة, و عدم السيطرة على عوامل الخطر الوعائية خاصة السكري و ارتفاع ضغط الدم و البدانة. من أهم النصائح لتقليل خطر الإصابة بهذا المرض هي الإبقاء على الدماغ نشيطاً من خلال: - تعلم شيء جديد مثل لغة ثانية أو آلة موسيقية. - التواصل الاجتماعي. - القراءة و الكتابة. - الالتزام بالتعلم مدى الحياة.
This is a lovingly written, often funny and sometimes haunting memoir about the author's experience of his father's advancing Alzheimer's. The writing is lucid, which provides a sharp contrast to the father's dimming grasp on reality. The father, August Geiger, was born in a small Austrian village, and after a stint in Eastern Europe during World War II, which left him with a deep longing to "just be at home", he returned to his village to become a respected town functionary, and he never wants to leave again. As his dementia progresses and he can't recognize his own home any longer, this longing becomes a frustrated daily quest to return home. The book describes the course of the illness and how it manifests differently in different people, but the writing is never clinical and always warm.
أحب هذا النوع من الكتب/ الكتابات الإنسانية. تجربة المرافق للمريض في نظري مهمة بقدر تجربة المريض نفسه. وهي تصلنا بشكل مباشر ومختلف عن الكتابات المتخصصة. كتب المؤلف هذا الكتاب عن والده المصاب بـ الزهايمر. ورغم أن الكتاب في غالبه عن والده وعن أعراض مرضه إلا أن تجربة الكاتب نفسه كانت جميلة ومؤثره. فقد جعله المرض يقترب من والده بعكس الفترة التي سبقت مرضه، حيث لم تربطه بوالده علاقة قوية. وقد بدأ هذا الاقتراب بعد تأثره بما يمر به والده أثناء مرضه. يقول: "ولأن أبي لم يعد قادراً على عبور الجسر المؤدي إلى عالمي، قررت أن أعبر أنا الجسر إليه". فكان هذا العبور بمثابة إعادة اكتشاف لوالده. فقد تلاشت المسافات بينهما وصارا مجدداً صديقين، وأخذ الإبن يتأمل كل كلمة أو حركة تصدر من والده الجديد. الكتاب جميل، والمؤلف يتحدث بشكل مباشر ومن وجهة نظره كإبن أو مرافق لوالده. وهو مليء بالمواقف المؤثرة والحوارات العميقة
Това е може би най-позитивната книга за болестта на Алцхаймер, която ми е попадала. Арно Гайгер успява да приеме заболяването на баща си като една различна реалност, като достоен завършек на живота му, а не като разпад и регрес. Когато единият от двамата вече не може да си спомни за нещата, които някога са ги разделяли, значи получават последен, уникален шанс да изградят връзката си отново. Много хубава книга!
كيف يغير الزهايمر من شخصية الفرد و من حوله و كيف تتغير العلاقات الأسرية بظهوره و الى اي مدى يغير من وجهات النظر و الأحكام على الماضي اسئلة يجيب عليها الكاتب من خلال تجربته مع أبيه المريض بالزهايمر بحس صادق مرهف مؤثر خاصة في فصوله الأخيرة لا يمكن اعتبار معاناة أبي من مرض الزهايمر بمثابة مكسب له. إلا ان أولاده و أحفاده قد تعلموا من خلاله الكثير. و هذا دور الآباء و الأمهات ان يعلموا أولادهم