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Die Magnolienkatzen
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📚REZENSION - 3,5 Sterne ⭐️
Seid ihr ein Katzen- oder ein Hundemensch �
»Menschen, die Katzen nicht mögen, sind bloß Menschen, die noch nie eine hatten. Da sie die Erfahrung noch nicht gemacht haben, wissen sie es wahrscheinlich einfach nicht besser.« (S.166)
Eines Tages finden Noriko und ihre Mutter unter dem Magnolienbaum, den einst ihr Vater vor dem Haus pflanzte, eine Streunerkatze mit ihren 5 Jungen.
Die beiden halten eigentlich nicht viel von Katzen, aber als Niemand sie aufnehmen möchte, nehmen sie sich ihrer schließlich doch an.
Und wir sind dabei, wie die Kätzchen heranwachsen, ihre Augen öffnen, das Haus auf den Kopf stellen, schließlich ein neues Zuhause finden oder bei Noriko und ihrer Mutter bleiben. Sehr unaufgeregt und vor sich hinplätschernd ist diese Geschichte, die eigentlich keiner richtigen Handlung folgt, ausser dem Heranwachsen und Leben mit den Katzen. Das Ganze ist sehr entspannend zu lesen, dennoch hätte ich mir ein bisschen mehr Tiefe gewünscht. Persönliche Themen von Noriko werden zwar angesprochen, und ihr Leben und ihre Sicht darauf verändern sich durch das Zusammenleben mit den Katzen, aber es bleibt doch alles an der Oberfläche und die Botschaften huschen eher vorbei, als dass sie einen Eindruck hinterlassen.
Auf jeden Fall schön zu lesen, aber es hat mir definitiv die bewegende Tiefe gefehlt, die ich bei Japanischen Romanen dieser Art in der Regel gewöhnt bin.
Was mir noch gefallen hat: die Geschichte hat mich daran erinnert, als unsere Hündin in meiner Kindheit geworfen hatte und wir ein ganzes Hunderudel und viel Trubel Zuhause hatten - und da danke ich dem Roman, dass er in mir diese schönen Erinnerungen geweckt hat 🥰
Seid ihr ein Katzen- oder ein Hundemensch �
»Menschen, die Katzen nicht mögen, sind bloß Menschen, die noch nie eine hatten. Da sie die Erfahrung noch nicht gemacht haben, wissen sie es wahrscheinlich einfach nicht besser.« (S.166)
Eines Tages finden Noriko und ihre Mutter unter dem Magnolienbaum, den einst ihr Vater vor dem Haus pflanzte, eine Streunerkatze mit ihren 5 Jungen.
Die beiden halten eigentlich nicht viel von Katzen, aber als Niemand sie aufnehmen möchte, nehmen sie sich ihrer schließlich doch an.
Und wir sind dabei, wie die Kätzchen heranwachsen, ihre Augen öffnen, das Haus auf den Kopf stellen, schließlich ein neues Zuhause finden oder bei Noriko und ihrer Mutter bleiben. Sehr unaufgeregt und vor sich hinplätschernd ist diese Geschichte, die eigentlich keiner richtigen Handlung folgt, ausser dem Heranwachsen und Leben mit den Katzen. Das Ganze ist sehr entspannend zu lesen, dennoch hätte ich mir ein bisschen mehr Tiefe gewünscht. Persönliche Themen von Noriko werden zwar angesprochen, und ihr Leben und ihre Sicht darauf verändern sich durch das Zusammenleben mit den Katzen, aber es bleibt doch alles an der Oberfläche und die Botschaften huschen eher vorbei, als dass sie einen Eindruck hinterlassen.
Auf jeden Fall schön zu lesen, aber es hat mir definitiv die bewegende Tiefe gefehlt, die ich bei Japanischen Romanen dieser Art in der Regel gewöhnt bin.
Was mir noch gefallen hat: die Geschichte hat mich daran erinnert, als unsere Hündin in meiner Kindheit geworfen hatte und wir ein ganzes Hunderudel und viel Trubel Zuhause hatten - und da danke ich dem Roman, dass er in mir diese schönen Erinnerungen geweckt hat 🥰
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Die Magnolienkatzen.
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Reading Progress
March 23, 2025
–
Started Reading
March 23, 2025
– Shelved
March 23, 2025
–
Finished Reading