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“Around the time they were preparing Jose Arcadio for the seminary she had already made a detailed recapitulation of life in the house since the founding of Macondo and had completely changed the opinion that she had always had of its descendants. She realized that Colonel Aureliano Buendia had not lost his love for the family because he had been hardened by the war, as she had thought before, but that he had never loved anyone... Amaranta, however, whose hardness of heart frightened her, whose concentrated bitterness made her bitter, suddenly became clear to her in the final analysis as the most tender woman who had ever existed, and she understood with pitying clarity that the unjust tortures to which she had submitted Pietro Crespi had not been dictated by a desire for vengeance, as everyone had thought, nor had the slow martyrdom with which she had frustrated the life of Colonel Gerineldo Marquez been determined by the gall of her bitterness, as everyone had thought, but that both actions had been a mortal struggle between a measureless love and an invincible cowardice, and that the irrational fear that Amaranta had always had of her own tormented heart had triumphed in the end. It was during that time that Ursula began to speak Rebeca's name, bringing back the memory of her with an old love that was exalted by tardy repentance and a sudden admiration, coming to understand that only she, Rebeca , the one who had never fed of her milk but only of the earth of the land and the whiteness of the walls... Rebeca, the one with an impatient heart, the one with a fierce womb, was the only one who had the unbridled courage that Ursula had wanted for her line.”
― Gabriel Garcia Marquez, One Hundred Years of Solitude

“The king that "never dies" here has been replaced by the king that always dies, and suffers death more cruelly than other mortals.”
― Ernst Kantorowicz

“Grimmig verdr盲ngt sie Slashs Abgang und dreht sich zu ihrem neuen Lehrer um. 禄War es denn n枚tig, dass du ihn auf die Palme bringst?芦
Sein Grinsen wird so breit, dass sie glaubt, seine gesamten Z盲hne zu sehen. 禄Ja. Ich muss sagen, es hat mir Spa脽 gemacht.芦
Dabei klingt er wie ein kleiner Junge, der gerade 眉ber ein neues Spielzeug berichtet, das er gewonnen hat.
禄Das hei脽t, ihr zwei k枚nnt euch nicht leiden und du wolltest deine Scherze mit ihm treiben?芦
Nun blickt er sie emp枚rt an. 禄Aber nein, ich mag Slash. Trotzdem finde ich es witzig, ihn etwas zu erhitzen, wie man so sch枚n sagt. Einmal haben Sky und ich sogar gewettet, wer ihn zuerst zum Ausrasten bringen kann.芦 Bei seinen Worten lacht er schallend, f眉hrt seine Erinnerung aber nicht n盲her aus.
禄In der Zwischenzeit haben wir eine Strichliste, um unsere Anzahl hin und wieder zu vergleichen.芦
禄Das ist ein Scherz, oder?芦
Melo zuckt feixend mit den Schultern. 禄Er braucht das. Ein wenig Feuer und Aufregung tut unserem Slash ganz gut.芦”
― Martina Riemer, Essenz der G枚tter I

“禄Du musst Elderly f眉r uns ausspionieren. Und Melo ist ein guter Zuh枚rer, wenn er 鈥� na ja, wenn er sich mit Frauen trifft.芦
Melo wackelt vielsagend mit den Augenbrauen und setzt ein selbstgef盲lliges Grinsen auf. 禄Nur eine meiner unz盲hligen F盲higkeiten, Love.芦
Mit der freien Hand schl盲gt Kate ihm auf den Hinterkopf, grinst aber dabei. 禄H枚r auf, Pure anzumachen, sonst rei脽t dir Sky noch die Eier ab. Wir sind derzeit sowieso schon alle viel zu angespannt.芦
禄Ach komm, er wei脽, dass es nur Spa脽 ist, das mache ich bei jeder, immer. So bin ich nun mal und das wei脽 er. Nicht wahr, Sky?芦, sagt er entr眉stet und dreht sich zu Sky um, der hinter ihm steht und Melo so b枚se anstarrt, dass sogar Pure schlucken muss. Melo zieht den blonden, h眉bschen Kopf ein. 禄Okay, vielleicht auch nicht.芦
(Pure)”
― Martina Riemer, Essenz der G枚tter II

“Doctor: Mr. Melo, do you have Time for us?”
― Sino Melo