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“In den n盲chsten Tagen hat es morgens mit den Gebetsriemen wunderbar geklappt. Netanel stand fr眉h auf und versprach, sie nach der U-Boot-Fahrt anzulegen. Aus dem Unterseeboot drangen Lieder, die Befehle des englischen Kapit盲ns hallten durch den Hof.
Wenn er sich die Nase zuhielt, drang seine Stimme wie aus den Tiefen des Meeres. Und, du glaubst es nicht, jetzt war es Salim, der wie eine M枚we 眉ber dem Meer schrie. Danach, am offenen Fenster mit Blick auf das Unterseeboot, legte Netanel die Gebetsriemen an. Ich h枚rte sein "Schma Jisrael, H枚re Israel", w盲hrend ich 脰l auf den Salat zum Fr眉hst眉ck tr盲ufelte.
Ich kann nicht sagen, dass er gro脽e Mengen verdr眉ckte, aber jetzt probierte er wenigstens alles.
Abends h枚rten wir die Kassette, und wenn ich nicht zu m眉de war, war ich Lucy im Himmel, winkte zwischen den Zweigen, schwebte 眉ber den Knospen des Mandarinenbaums und zwinkerte. Ich gab mir solche M眉he, wie Diamanten zu funkeln. Ich leuchtete aus den Wolken, die im Marmeladenhimmel trieben, und die ganze Welt strahlte aus meinen Kaleidoskopaugen.”
― Daniella Carmi, Lucy im Himmel