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Baum Quotes

Quotes tagged as "baum" Showing 1-8 of 8
Steven Poore
“Men may act as cruelly as dragons, but dragons will never act as men do.”
Steven Poore, The Heir to the North

L. Frank Baum
“And the Lion said to Dorothy: 'We are lost, for they will surely tear us to pieces with their sharp claws. But stand close behind me, and I will fight them as long as I am alive.”
L. Frank Baum, The Wonderful Wizard of Oz

Steven Poore
“This is what a castle sounded like when it died, and he knew he would never forget it.”
Steven Poore, The Heir to the North

“Der Nussbaum lächelte. Elayne kniff die Augen zusammen und versuchte, genauer hinzusehen. Doch, sie war sich sicher: Er lächelte. Natürlich hatte er keinen Mund, keine Lippen, die sich wie die Sichel eines Halbmondes nach oben biegen konnten. Auch waren da keine Wangen, die sich zu kleinen Äpfeln formten, und keine Augen. Der Baum hatte kein Gesicht. Kein menschenliches zumindest.”
Jessica Bernett, Elayne: Rabenkind

Kai Meyer
“»Ist die Wurzel einmal befallen, ist der Baum nicht mehr zu retten«, sagte der Gärtner.”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt

Daniella Carmi
“Als ich nach Hause kam, lag Netanel wieder in den Armen des Mandarinenbaums, und Salim saß rauchend mit dem Rücken zu ihm auf dem alten Traktor unseres Nachbarn, den er unbedingt reparieren wollte.
Ich wusch die Erdbeeren und ging zu dem Jungen. Er fasste einen Moment nach meinem Arm wie nach einem Ast. Danach kam er an den Tisch und aß ein paar Erdbeeren. Er hatte noch nicht runtergeschluckt, de lief er schon wieder im Hof hin und her.
Ich fragte Salim:"Was meinst du? Soll ich jetzt mal was Richtiges kochen?"
Und Salim: "Warum einen alten Traktor wegwerfen, wenn man ihn noch reparieren kann?”
Daniella Carmi, Lucy im Himmel

Daniella Carmi
“Es war schon lange dunkel. [...] Ein bleicher Mond spazierte über den Hof, Schweigen legte sich auf die umstehenden Häuser. Ich bat Salim, nur noch die letzte Kasette auszuprobieren.
Salim lehnte mit dem Kopf an der Wand, er hatte die Augen geschlossen; auch ich war im Sitzen fast eingeschlafen. Doch diesmal erreichten die Lieder Netanel, denn plötzlich fuhr er hoch und rannte zu seinem Mandarinenbaum, umarmte dessen Stamm und weinte. Wie ein kleines Kind weinte er, nicht wie ein Jugendlicher. Die Klänge ergossen sich in den Hof wie geschmolzene Butter mit Honig. Ein großes Orchester spielte dort, mit Geigen und Cello und allem Drum und Dran.
Salim lehnte sich so weit zurück, dass er den Kopf auf die Stuhllehne legen konnte, und konzentrierte sich auf den Himmel. Wie segenspendender Regen tropften die Klänge auf die Erde. [...]
Diese Kassette hörten wir dann immer wieder. Salim konnte die Texte schon fast auswendig, aber ihre Bedeutung verstand er nicht. [...] In dem einen Lied kam immer wieder das Wort "pie" vor; das musste eine Art Kuchen sein, etwas Gebackenes. Ich kannte es nicht.”
Daniella Carmi, Lucy im Himmel

Nicole Gozdek
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Zacharias rannte schon, bevor er sich bewusst dazu entschieden hatte. Aber der Schrei hatte so panisch geklungen, dass er nicht anders konnte, als zur Hilfe zu eilen.
Als er in die nächste Querstraße einbog, erwartete ihn ein wahrlich überraschender Anblick: Ein Mann kauerte auf der schmalen Mauer, die den Gehweg vom Grundstück dahinter trennte, und versuchte nicht herunterzufallen, während er langsam rückwärts kroch. Vor ihm stand eine Wildkatze in Angriffshaltung auf dem Sims, mit aggressiv peitschendem Schwanz, während sie fauchte und sich auf die nächste Attacke vorbereitete. Und direkt hinter ihr, auf dem Ast, der fast die Mauer berührte â€� war das ein Hund?”
Nicole Gozdek, Prophezeiungen für Jedermann