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“Man muss wohl als Frau auch immer ein bisschen Nazi sein.”
― Hallgrimur Helgason

“Das war die Frau mit ihren pl枚tzlichen 脛ngsten, ihren grundlosen Launen, ihren unwillk眉rlichen Verwirrungen, ihren unmotivierten K眉hnheiten, ihren Wagnissen und ihrer reizenden Zartheit der Gef眉hle.”
― Balzac

“Within every woman exists a warrior. Really.”
― Jessica Bennett, Feminist Fight Club: An Office Survival Manual for a Sexist Workplace

“verligen-Szene

脢rec was biderbe unde guot,
ritterl卯che stuont s卯n muot
锚 er w卯p genaeme
und hin heim kaeme:
n没 s么 er heim komen ist,
d么 k锚rte er allen s卯nen list
an vrouwen 脢n卯ten minne.
sich vlizzen s卯ne sinne
wie er alle s卯ne sache
wante zuo gemache.
s卯n site er wandeln began.
als er nie w眉rde der man,
als么 vertreip er den tac.
des morgens er nider lac,
daz er s卯n w卯p tr没te
unz daz man messe l没te.
s么 stuonden si 没f gel卯che
vil unm眉ezecl卯che.
ze handen si sich viengen,
zer kappeln si giengen:
d芒 was ir tweln als么 lanc
unz daz man messe gesanc.
diz was s卯n meistiu arbeit:
s么 was der imb卯z bereit.
swie schiere man die tische 没f z么ch,
mit s卯nem w卯be er d么 vl么ch
ze bette von den liuten.
d芒 huop sich aber triuten.
von danne enkam er aber nie
unz er ze naht ze tische gie.

(Erec war rechtschaffen und gut, sein Geist war ritterlich gewesen, bevor er eine Frau genommen hatte und nach Hause zur眉ckgekehrt war. Nachdem er jetzt zu Hause ist, wendete er alle seine Gedanken an die Liebe Enites. Sein Verstand richtete sich nur darauf, wie er alles zu seiner Bequemlichkeit einrichten k枚nne. Er 盲nderte seine Gewohnheiten. Als sei er nie ein Mann geworden, so vertrieb er den Tag. Morgens legte er sich nieder, um seine Frau zu lieben, bis man zur Messe l盲utete. Dann standen sie beide eilig auf. Sie nahmen sich bei der Hand und gingen zur Kapelle; dort blieben sie gerade so lange wie man die Messe sang. Das war seine gr枚脽te M眉he; dann war schon das Essen fertig. Sobald man die Tische hochgezogen hatte, eilte er mit seiner Frau von den Leuten weg ins Bett. Da ging die Liebe von neuem an. Von dort kam er nicht mehr weg, bis er zum Abendessen ging.)”
― Hartmann von Aue, Erec

“禄Keinen Prinzen f眉r die Schlampe?芦, fragte Puck. 禄Was f眉r ein M盲rchen ist das denn?芦”
― Kai Meyer, Die Seiten der Welt

“Solange Gott ein Mann ist, nicht ein Paar, kann das Leben einer Frau, nur so bleiben wie es heute ist, n盲mlich erb盲rmlich, die Frau als Proletarier der Sch枚pfung, wenn auch noch so elegant verkleidet.”
― Max Frisch, Homo Faber

“Werfen Sie das h盲脽liche Kind weg, gn盲dige Frau; ich mache Ihnen ein neues, ein viel sch枚neres.”
― Kurt Tucholsky, Die Weltb眉hne 25-1 1929

“Es ist nicht leicht, sich als Frau selbst zu lieben. Oder?”
― Becca Braun, Licht bricht, bevor es strahlt