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Krebs Quotes

Quotes tagged as "krebs" Showing 1-26 of 26
“Krebs ist faszinierend und gleichzeitig extrem gef盲hrlich. Unter den Krankheiten ist er die Raubkatze.”
Karl Lauterbach, Die Krebs-Industrie

“Menschen sind in sehr unterschiedlichem Ma脽e anf盲llig f眉r Krebs, und diejenigen, deren Eltern bestimmte Gene weitergaben, haben ein viel h枚heres Risiko. Das sind aber nur f眉nf Prozent aller Krebspatienten. 95 Prozent aller F盲lle sind das Ergebnis von purem Zufall oder vermeidbaren Risikofaktoren.”
Karl Lauterbach, Die Krebs-Industrie

“Unter optimalen Bedingungen lassen sich zwischen drei脽ig und vierzig Prozent aller Krebsf盲lle durch Vorbeugung vermeiden.”
Karl Lauterbach, Die Krebs-Industrie

“Der Verschlei脽 der Zellen ist der wichtigste Grund daf眉r, dass das Krebsrisiko im Alter dramatisch zunimmt. W眉rden wir lange genug leben, w眉rde definitiv jeder von uns an Krebs erkranken.”
Karl Lauterbach, Die Krebs-Industrie

“Wenn der Krebs erst einmal voll ausgepr盲gt ist und schnell w盲chst, kann er, wie oben erw盲hnt, in Laboren weiterleben, selbst wenn er den Menschen, in dem er entstanden ist, schon l盲ngst get枚tet hat. Auf dem Weg dorthin setzt der wachsende Tumor immer wieder auf ganz geschickte Art und Weise die Technik der beschleunigten Alterung und der Unsterblichkeit ein, auch um es so dem K枚rper schwerzumachen, ihn zu besiegen.”
Karl Lauterbach, Die Krebs-Industrie

“Bei der Bestrahlung und Chemotherapie zerst枚rt man sowohl gesunde Zellen als auch Krebszellen.”
Karl Lauterbach, Die Krebs-Industrie

“Bei der gezielten Therapie hingegen versucht man, nur die defekten Onkogene und Suppressor-Gene anzugreifen, also im Idealfall die gesunden Zellen gar nicht zu besch盲digen.”
Karl Lauterbach, Die Krebs-Industrie

“Etwa f眉nf Prozent aller Krebserkrankungen sind erblich in dem Sinne, dass die Patienten von Geburt an die f眉r diesen Krebs sehr wichtigen mutierten Onko- oder Suppressor-Gene in sich tragen.”
Karl Lauterbach, Die Krebs-Industrie

“Jeder bereits 眉berlebte Krebs erh枚ht au脽erdem das Risiko, sp盲ter einen anderen Krebs zu bekommen.”
Karl Lauterbach, Die Krebs-Industrie

“Ein Tumor legt sich sein eigenes Blutversorgungssystem an, da er sonst ab einer gewissen Gr枚脽e 鈥� schon ab zwei Millimetern 鈥� nicht genug N盲hrstoffe und Sauerstoff bek盲me, um weiterwachsen zu k枚nnen.”
Karl Lauterbach, Die Krebs-Industrie

“Die Metastasierung ist die gef盲hrlichste Eigenschaft von Krebs, da neunzig Prozent der Krebstoten an den Folgen der Metastasen und nicht am prim盲ren Krebstumor gestorben sind.”
Karl Lauterbach, Die Krebs-Industrie

“Bei fortgeschrittenem Krebs hat der Patient aus seiner subjektiven Sicht oft nichts mehr zu verlieren.”
Karl Lauterbach, Die Krebs-Industrie

“Die Kosten f眉r Krebsmedikamente sind von 2005 bis 2013 um das 35-Fache gestiegen.”
Karl Lauterbach, Die Krebs-Industrie

“Pharmapreise in der Krebsmedizin kennen keine Preiskonkurrenz.”
Karl Lauterbach, Die Krebs-Industrie

“Eine 盲hnliche, wenn auch etwas schw盲chere Wirkung hat Fleischkonsum auf die Entstehung von Darmkrebs, denn rotes Fleisch wie Rind, Schwein oder Kalb erh枚ht erwiesenerma脽en das Risiko, an Dickdarmkrebs zu erkranken. Fisch und Gefl眉gel, sogenanntes wei脽es Fleisch, hingegen nicht.”
Karl Lauterbach, Die Krebs-Industrie

“Von allen Risikofaktoren f眉r Krebs ist mit gro脽em Abstand das Rauchen der wichtigste.”
Karl Lauterbach, Die Krebs-Industrie

“In den Vereinigten Staaten sind im letzten Jahrhundert sch盲tzungsweise zwanzigmal mehr Menschen durch das Rauchen gestorben als durch alle Kriege zusammen. Im Vietnamkrieg starben langfristig viel mehr Soldaten durch die zur Verf眉gung gestellten Zigaretten als durch den Feind.”
Karl Lauterbach, Die Krebs-Industrie

“Stress ist zwar kein Risikofaktor, kann aber dann zu Krebs f眉hren, wenn man raucht, um dem Stress zu begegnen.”
Karl Lauterbach, Die Krebs-Industrie

“Bis zu vierzig Prozent aller Krebsf盲lle k枚nnten unter optimalen Bedingungen vermieden werden, n盲mlich wenn alle bekannten Risiken vermieden werden w眉rden. Mehr als die H盲lfte dieser F盲lle geht allein auf das Rauchen zur眉ck.”
Karl Lauterbach, Die Krebs-Industrie

“Zigarren, Schnupf- und Kautabak sowie Wasserpfeifen schaden genauso wie Zigaretten.”
Karl Lauterbach, Die Krebs-Industrie

“Noch lange nach der letzten Zigarette k枚nnen Lungentumore entstehen 鈥� erst nach zehn Jahren sinkt das Risiko deutlich.”
Karl Lauterbach, Die Krebs-Industrie

“Das Insulin wirkt einerseits als Zellwachstumsfaktor, w盲hrend andererseits das 脺bergewicht selbst die Anzahl der Zellen erh枚ht 鈥� womit statistisch das Krebsrisiko steigt. Aus dem gleichen Grund erkranken gro脽e Menschen 枚fter an Krebs als kleine 鈥� sie haben einfach mehr Zellen.”
Karl Lauterbach, Die Krebs-Industrie

“Ein einziger Pflanzenstoff oder eine bestimmte Di盲t haben weder Einfluss auf die Zahl der stattfindenden Zellteilungen noch auf die Wirkung der vorhandenen mutierten Onko- und Suppressor-Gene.”
Karl Lauterbach, Die Krebs-Industrie

“Ich hoffe, dass meine pers枚nliche Erfahrung wenigstens Zu der Erkenntnis beitr盲gt, dass psychisch kranke Menschen ebenso wenig f眉r ihre Krankheit verantwortlich sind wie Krebskranke und dass die beste Reaktion auf eine psychische Erkrankung in Mitgef眉hl und einem noch gr枚脽eren Engagement bei der Suche nach Behandlungsmethoden besteht.”
Barbara K. Lipska, Die Hirnforscherin, die den Verstand verlor: Was mich mein Hirntumor 眉ber das Wesen der menschlichen Pers枚nlichkeit lehrte. Die Geschichte einer unglaublichen Heilung

Albert Espinosa
“F眉r mich ist der Krebs etwas sehr Lebendiges, (...)”
Albert Espinosa

“Krebs ist ein Arschloch" wird in diesen Tagen zu einem beliebten Satz von Menschen in meinem Umfeld. Er hat etwas W眉tendes, Impulsives - und man kann ihn sagen und so tun, als h盲tte man gerade 眉ber die eigenen Gef眉hle gesprochen.
"Krebs ist ein Arschloch" ist toll, es leitet die Energie auf die Schuldfrage und beantwortet sie. Wer war schuld am Tod meines Vaters? Der Krebs. Und warum? Weil er ein Arschloch ist. Achso. Eine gute Erz盲hlung, sie funktioniert. Gegen die Ohnmacht hilft sie zwar nicht, schlie脽lich gibt es nichts, was meinen Vater wieder zur眉ckbringen k枚nnte, und laut den Einsch盲tzungen diverser 脛rzte mit diversen Auszeichnungen in diversen Einrichtungen auch keine Behandlung, die sein Sterben h盲tte verhindern k枚nnen. Aber es hilft gegen die diffuse Wut. Man muss nicht hilflos sein, man kann gegen den Krebs anbr眉llen.”
Luisa Neubauer, Gegen die Ohnmacht: Meine Gro脽mutter, die Politik und ich