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“Kann man Selbstbewusstsein eigentlich irgendwo in einer Dose kaufen? Du scheinst das ja zu löffeln wie andere Nutella.â€�
“Klar, haben sie jetzt drüben bei Wal-Mart. Aber nur für Kunden über 1,60. Tut mir leid, knapp verpasst.”
― Road to Hallelujah
“Klar, haben sie jetzt drüben bei Wal-Mart. Aber nur für Kunden über 1,60. Tut mir leid, knapp verpasst.”
― Road to Hallelujah

“Sind das Schneeengel, die sie da nachmacht?" Und dabei dachte ich, Kelsey wäre verrückt. Obwohl Sarah, wie sie sich im Bett wälzte, eigentlich ganz süß aussah â€� auf die schräge Art.
„Oh Gott, ist die knuffig. Darf ich sie behalten, bitte, bitte�, flehte Kelsey neben mir und ihre Augen leuchten, was mich kurz zum Lachen brachte.
„Sie ist kein Chihuahua, denn du behalten kannst.�
Kelsey schmollte, was bedeutete, dass sie auf ihre typische Art, die Unterlippe wie ein Kleinkind nach vorne schob.
„Aber ich füttere sie auch und bin ganz lieb zu ihr. Versprochen.�
In diesem Moment stoppte Sarah abrupt mit ihren Bewegungen, setzte sich auf die Knie und starrte uns mit roten Wangen an. Zuerst blickte sie zu Kelsey, zu mir und dann wieder zu Kelsey, bevor sie bei mir hängen blieb.
„Hat sie etwa gerade gesagt, ich sei ein Hund?�
Ich prustete los und Kelsey zwinkerte Sarah zu.
„Eigentlich hat sie gesagt, dass du knuffig bist und sie dich behalten will, worauf ich gemeint habe, du bist kein Chihuahua.�
„Das ist aber auch nicht besser�, gab sie irritiert zurück, und ich zuckte mit den Schultern. „Es gibt aber Schlimmeres."
(Johnny)”
― Road to Hallelujah
„Oh Gott, ist die knuffig. Darf ich sie behalten, bitte, bitte�, flehte Kelsey neben mir und ihre Augen leuchten, was mich kurz zum Lachen brachte.
„Sie ist kein Chihuahua, denn du behalten kannst.�
Kelsey schmollte, was bedeutete, dass sie auf ihre typische Art, die Unterlippe wie ein Kleinkind nach vorne schob.
„Aber ich füttere sie auch und bin ganz lieb zu ihr. Versprochen.�
In diesem Moment stoppte Sarah abrupt mit ihren Bewegungen, setzte sich auf die Knie und starrte uns mit roten Wangen an. Zuerst blickte sie zu Kelsey, zu mir und dann wieder zu Kelsey, bevor sie bei mir hängen blieb.
„Hat sie etwa gerade gesagt, ich sei ein Hund?�
Ich prustete los und Kelsey zwinkerte Sarah zu.
„Eigentlich hat sie gesagt, dass du knuffig bist und sie dich behalten will, worauf ich gemeint habe, du bist kein Chihuahua.�
„Das ist aber auch nicht besser�, gab sie irritiert zurück, und ich zuckte mit den Schultern. „Es gibt aber Schlimmeres."
(Johnny)”
― Road to Hallelujah
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Das verschlug mir für einen Moment die Sprache, ich hatte nicht gedacht, dass es so schlimm um sie stand. »Das tut mir leid � Kann ich irgendetwas tun?«
Nat lächelte schwach. »Hast du das nicht schon? Danke. Hau dich lieber ins Bett. Du musst früh raus. Oder hast du morgen keine Schicht?«
Während ich die restliche Soße in einen Behälter füllte und in den Kühlschrank stellte, nickte ich bejahend. »Stimmt, Punkt fünf muss ich dort sein, um bei den Vorbereitungen zu helfen.«
Seit ich vor sechs Monaten aus Amerika zurückgekommen war, jobbte ich als Frühstückskellner im Radisson Blu Palais Hotel, direkt am Parkring. Eine feine Adresse in Wien, vollgestopft mit gut betuchten Damen, die gerne zu viel Trinkgeld gaben. Mir konnte das mehr als Recht sein. Nur das Aufstehen war die Hölle.
»Du weißt, wie streng meine Chefin ist, da gibt es kein Zuspätkommen.«
Bei meinen Worten prustete Nat los: »Ja klar, als ob du sie nicht schon längst um den Finger gewickelt hättest mit deinen tiefblauen Augen«, wobei er das Wort tiefblau mit den Fingern in Anführungszeichen setzte und zu quietschen versuchte, wie es eine Bekannte von uns letzten Samstag auf einer Party getan hatte. Verspielt klimperte ich mit den Wimpern und lehnte mich an die Küchenzeile. Wieder musste Nat schmunzeln, wobei er dieses Mal schluckte, bevor er weiterredete: »Hör auf mit dem Scheiß. Verdammt, wenn ich eine Braut wäre, würde ich auch auf dich stehen. Aber weißt du was?« Nun tippte er mit der leeren Gabel in meine Richtung. »Ich würde nie mit dir ins Bett gehen, weil ich Angst vor Syphilis hätte.«
Theatralisch griff ich mir mit der Hand an die Brust und verzog schmerzverzerrt das Gesicht. »Das tut weh! Dabei wärst du so eine geile Schnitte, mit deinen blonden Locken und braunen Augen. Du brichst mir das Herz.«
Endlich erreichte Nats Lächeln auch wieder seine Augen und ich atmete innerlich erleichtert auf, bevor ich weiter blödelte. »Du bräuchtest dir gar keine Sorgen darum zu machen, Schatz. Ich nehme doch immer ein Kondom.«
»Zum Glück«, betonte er laut, »für die ganze Stadt, sonst würden drei Viertel der Frauen bereits krank im Spital liegen.«
Damit brachte er auch mich zum Lachen. »Du bist ein Idiot.«
Anstatt mir eine schnelle Retourkutsche zu verpassen, zwinkerte er mir zu und stopfte sich genüsslich den nächsten Happen in den Mund. »Deshalb ist es auch keine schlechte Idee, wenn du wieder losziehst, um die Frauen anderer Städte zu beglücken, damit unsere in Frieden weiterleben können. Weißt du schon, wann es soweit ist?«
Eigentlich hatte ich vorgehabt, spätestens im Herbst aufzubrechen und wieder für einige Zeit in Amerika herumzustreunen. Doch so wie mich Nat jetzt anguckte, wie ein zurückgelassener Welpe, meldete sich mein schlechtes Gewissen. Daher zuckte ich mit den Schultern. »Keine Ahnung. In den nächsten Monaten vielleicht. Warum?«
Er fragte nicht grundlos, etwas in seinem Blick machte mich unruhig, aber ich konnte nicht sagen was oder warum. Wir hatten die letzten Wochen schon einige Male darüber geredet. Bisher hatte er noch nie Probleme damit gehabt, dass ich manchmal für drei, vier Monate aus dem Land verschwand. Nat leckte die Gabel ab und stellte das Geschirr in die Spüle. »Nichts. Nur so.«
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(Bildquelle: pinterest) â€�”
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Das verschlug mir für einen Moment die Sprache, ich hatte nicht gedacht, dass es so schlimm um sie stand. »Das tut mir leid � Kann ich irgendetwas tun?«
Nat lächelte schwach. »Hast du das nicht schon? Danke. Hau dich lieber ins Bett. Du musst früh raus. Oder hast du morgen keine Schicht?«
Während ich die restliche Soße in einen Behälter füllte und in den Kühlschrank stellte, nickte ich bejahend. »Stimmt, Punkt fünf muss ich dort sein, um bei den Vorbereitungen zu helfen.«
Seit ich vor sechs Monaten aus Amerika zurückgekommen war, jobbte ich als Frühstückskellner im Radisson Blu Palais Hotel, direkt am Parkring. Eine feine Adresse in Wien, vollgestopft mit gut betuchten Damen, die gerne zu viel Trinkgeld gaben. Mir konnte das mehr als Recht sein. Nur das Aufstehen war die Hölle.
»Du weißt, wie streng meine Chefin ist, da gibt es kein Zuspätkommen.«
Bei meinen Worten prustete Nat los: »Ja klar, als ob du sie nicht schon längst um den Finger gewickelt hättest mit deinen tiefblauen Augen«, wobei er das Wort tiefblau mit den Fingern in Anführungszeichen setzte und zu quietschen versuchte, wie es eine Bekannte von uns letzten Samstag auf einer Party getan hatte. Verspielt klimperte ich mit den Wimpern und lehnte mich an die Küchenzeile. Wieder musste Nat schmunzeln, wobei er dieses Mal schluckte, bevor er weiterredete: »Hör auf mit dem Scheiß. Verdammt, wenn ich eine Braut wäre, würde ich auch auf dich stehen. Aber weißt du was?« Nun tippte er mit der leeren Gabel in meine Richtung. »Ich würde nie mit dir ins Bett gehen, weil ich Angst vor Syphilis hätte.«
Theatralisch griff ich mir mit der Hand an die Brust und verzog schmerzverzerrt das Gesicht. »Das tut weh! Dabei wärst du so eine geile Schnitte, mit deinen blonden Locken und braunen Augen. Du brichst mir das Herz.«
Endlich erreichte Nats Lächeln auch wieder seine Augen und ich atmete innerlich erleichtert auf, bevor ich weiter blödelte. »Du bräuchtest dir gar keine Sorgen darum zu machen, Schatz. Ich nehme doch immer ein Kondom.«
»Zum Glück«, betonte er laut, »für die ganze Stadt, sonst würden drei Viertel der Frauen bereits krank im Spital liegen.«
Damit brachte er auch mich zum Lachen. »Du bist ein Idiot.«
Anstatt mir eine schnelle Retourkutsche zu verpassen, zwinkerte er mir zu und stopfte sich genüsslich den nächsten Happen in den Mund. »Deshalb ist es auch keine schlechte Idee, wenn du wieder losziehst, um die Frauen anderer Städte zu beglücken, damit unsere in Frieden weiterleben können. Weißt du schon, wann es soweit ist?«
Eigentlich hatte ich vorgehabt, spätestens im Herbst aufzubrechen und wieder für einige Zeit in Amerika herumzustreunen. Doch so wie mich Nat jetzt anguckte, wie ein zurückgelassener Welpe, meldete sich mein schlechtes Gewissen. Daher zuckte ich mit den Schultern. »Keine Ahnung. In den nächsten Monaten vielleicht. Warum?«
Er fragte nicht grundlos, etwas in seinem Blick machte mich unruhig, aber ich konnte nicht sagen was oder warum. Wir hatten die letzten Wochen schon einige Male darüber geredet. Bisher hatte er noch nie Probleme damit gehabt, dass ich manchmal für drei, vier Monate aus dem Land verschwand. Nat leckte die Gabel ab und stellte das Geschirr in die Spüle. »Nichts. Nur so.«
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(Bildquelle: pinterest) â€�”
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“„Mademoiselle Colbert, willkommen im Maison Athèneâ€�, sagte die blonde Frau mit einer rauchig tiefen Stimme, die sie - ohne Anlauf - zum Star in jeder Telefonsexagentur gemacht hätte.”
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“Diese Wohnung war meine Festung, meine Höhle, mein Rückzugsort, mein Heiligtum â€� die Kathedrale meiner Wünsche, Träume, Sehnsüchte und meines vergessenen Abwaschs.”
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“Stew: “Du bist so süß, wenn du schlecht gelaunt bist!â€�
Dann machte er Anstalten, mir in die Wangen zu kneifen, wie es alte Tanten gerne taten.
Vic: “Fass mich an und ich beiß dir die Hand ab.�
Er überlegte es sich im letzten Moment anders und tätschelte mir stattdessen die Schulter. “Wie ich eben sagte, zuckersüß â€� wie ein Rotweiler.”
― Glasgow RAIN: Küsse im Regen
Dann machte er Anstalten, mir in die Wangen zu kneifen, wie es alte Tanten gerne taten.
Vic: “Fass mich an und ich beiß dir die Hand ab.�
Er überlegte es sich im letzten Moment anders und tätschelte mir stattdessen die Schulter. “Wie ich eben sagte, zuckersüß â€� wie ein Rotweiler.”
― Glasgow RAIN: Küsse im Regen

“Ich verpasste ihm, wie vorhin Aimee mir, einen Tritt unter dem Tisch. “Stew!â€�
Er schmollte einen Moment, bevor er seine Stimme wiederfand: “Mensch, warum wird man bei euch immer verprügelt?�
Aimee verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihn mit hochgehobenen Augenbrauen an. “Denk einmal darüber nach. Es könnte vielleicht einen gemeinsamen Nenner geben.”
― Glasgow RAIN: Küsse im Regen
Er schmollte einen Moment, bevor er seine Stimme wiederfand: “Mensch, warum wird man bei euch immer verprügelt?�
Aimee verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihn mit hochgehobenen Augenbrauen an. “Denk einmal darüber nach. Es könnte vielleicht einen gemeinsamen Nenner geben.”
― Glasgow RAIN: Küsse im Regen

“Erhob sich nicht in meinem Parlamente
Die reine Stimme der Gerechtigkeit?"
"Sie ist verstummt vor der Parteien Wut.”
― Die Jungfrau von Orleans
Die reine Stimme der Gerechtigkeit?"
"Sie ist verstummt vor der Parteien Wut.”
― Die Jungfrau von Orleans
“Helmut Vetter war der erste Mann, der auf dem Cover der englischen 'Vogue' abgebildet war.”
― Unnützes Wissen: 1374 skurrile Fakten, die man nie mehr vergisst
― Unnützes Wissen: 1374 skurrile Fakten, die man nie mehr vergisst
“Statistisch gesehen müsste man 5,3 Mio. Mal mit einer westlichen Airline fliegen, um einmal in einen Unfall verwickelt zu sein.”
― Unnützes Wissen: 1374 skurrile Fakten, die man nie mehr vergisst
― Unnützes Wissen: 1374 skurrile Fakten, die man nie mehr vergisst

“Wie ich mir schon hatte vorstellen können, machte sie im hautengen, ärmellosen Neoprenanzug eine Top-Figur. Auch wenn ich sie bereits im Bikini gesehen â€� also richtig angestarrt â€� hatte, war es beim Surfunterricht wieder etwas vollkommen anderes, da ich nun näher an sie herantreten musste. Natürlich nur, um ihre Beine richtig zu positionieren oder ihre Haltung auszubessern, während ich beim Trockentraining am Strand erklärte: »Du musst in der Mitte immer fest bleiben, sonst hast du auf der Welle keine Chance. Körperspannung ist das A und O beim Surfen. Und natürlich Talent«, witzelte ich großspurig und Sarah verdrehte ihre hübschen, grünen Augen.
»Klar, du hast aber auch überall Talente, stimmt‘s?«
»Stimmt genau!«
»Kann man Selbstbewusstsein eigentlich irgendwo in einer Dose kaufen? Du scheinst das ja zu löffeln wie andere Nutella«, gab sie schlagfertig zurück.
Unbekümmert zuckte ich mit den Schultern.
»Klar, haben sie jetzt drüben bei Wal-Mart. Aber nur für Kunden über 1,60. Tut mir leid, knapp verpasst.«”
― Road to Hallelujah
»Klar, du hast aber auch überall Talente, stimmt‘s?«
»Stimmt genau!«
»Kann man Selbstbewusstsein eigentlich irgendwo in einer Dose kaufen? Du scheinst das ja zu löffeln wie andere Nutella«, gab sie schlagfertig zurück.
Unbekümmert zuckte ich mit den Schultern.
»Klar, haben sie jetzt drüben bei Wal-Mart. Aber nur für Kunden über 1,60. Tut mir leid, knapp verpasst.«”
― Road to Hallelujah

“»Komm schon, wie lange willst du noch ›Kleinerâ€� sagen? Wir wissen beide, dass Adonis, Gott, Riese, Gebieter â€� besser passen â€� such dir eines davon aus, ist dir überlassen.«”
― Essenz der Götter I
― Essenz der Götter I

“Zum hundertsten Mal, das ist ein Bankautomat, Sky. Und das Geld ist nicht durch magische Kräfte dorthin gelangt, sondern dafür muss man arbeiten.â€�
(Slash)”
― Essenz der Götter II
(Slash)”
― Essenz der Götter II
“Seufzend schob ich mich weiter.
Allerdings dauerte es etwas, bis ich mich endlich an den Jägern vorbeigemogelt hatte, die mich jetzt allesamt mit finsterer Miene von oben bis unten betrachteten.
Jap, genau so will ich abgecheckt werden â€� mit mordlüsternen Blicken.”
― Die Gefahr in den Wäldern
Allerdings dauerte es etwas, bis ich mich endlich an den Jägern vorbeigemogelt hatte, die mich jetzt allesamt mit finsterer Miene von oben bis unten betrachteten.
Jap, genau so will ich abgecheckt werden â€� mit mordlüsternen Blicken.”
― Die Gefahr in den Wäldern

“Worte des Autors:
Luke würde schreiben: Worte des Diebes. Nun... Recht hat er. Ich bin nicht der Autor, nur der Veröffentlicher.”
― Luke's Tagebuch
Luke würde schreiben: Worte des Diebes. Nun... Recht hat er. Ich bin nicht der Autor, nur der Veröffentlicher.”
― Luke's Tagebuch
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