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“How did you learn all this?"
Vic sighed. "See, while you spend all your time making out with Balthazar, and Raquel stays holed up with her art projects, and Ranulf's off studying his Norse myths again, i do something else. Something crazy. Something strange. I call it 'talking to other people.' Through this miraculous process, I am sometimes able to learn facts about two or three other human beings in a single day. Scientists plan to study my method."
~Vic”
― Claudia Gray, Stargazer

“I guess it's hard, being apart all the time."
"It really is. If Lucas were still here, everything would be different."
Vic's smile turned smug. "Yeah, I'd have a roommate who could beat me at chess instead of the other way around."
Ranulf never looked up from the chessboard. "I hear your insults and plan to silence them with my victory."
"Keep dreaming," Vic called.”
― Claudia Gray, Stargazer

“Everyone is lonely," Ranulf said, but he smiled. "We have to remember that life is to be lived one day at a time. You cannot worry about past or future. Happiness is in the now."

Raquel laughed. "Vic has totally brainwashed you.”
― Claudia Gray, Stargazer

“All of my best friends are dead people. Someday I've got to figure out how that happened.”
― Claudia Gray, Afterlife

“What the fuck happened to you? [...] You look like you lost a fight with a lamprey. Hickey, hickey...bruise, bruise, bruise...bite. I thought that thing on your neck the other day was just a fluke. I guess not--looks like you get off on picking up a few souvenirs when you...get off. ~Crash”
― Jordan Castillo Price, Camp Hell

“I went to him in the doorway and embraced him tightly.
"Thank you," I whispered. "You've done so much for us, and we've done nothing for you."
"Don't say that." Vic's hands patted my back. "You're my friends. Nothing else to it.”
― Claudia Gray, Afterlife

“he'd been a cop long enough to know what actual perversion looked like and it sure wasn't two guys or two women going out to dinner and holding hands.”
― Tere Michaels, Faith & Fidelity

“Um von den trübseligen Gedanken loszukommen, stürzte ich mich in eine andere Welt, in ein fantastisches Reich voller Träume, Liebe und Hoffnung â€� in mein Lesezimmer.”
― Martina Riemer, Glasgow RAIN: Küsse im Regen

“Vic closed his eyes, squeezing Hap's lifeless hand as he whispered "What do you do if you've forgotten all you know?"

PART 4

YOU START AGAIN FROM THE BEGINNING”
― T.J. Klune, In the Lives of Puppets

“Wir waren wie zwei Planeten, die zwar in der gleichen Umlaufbahn schwebten,
sich aber nie trafen.”
― Martina Riemer, Glasgow RAIN: Küsse im Regen

“Jeder hatte sein Päckchen im Leben zu tragen, das einen prägte und veränderte, ob es die anderen nun sehen konnten oder nicht.”
― Martina Riemer, Glasgow RAIN: Küsse im Regen

“Dennoch kapitulierte ich und ließ den Kopf hängen, während ich grimmig antwortete: „Du tauchst wohl immer zu den unpassendsten Momenten auf …â€�
Zu mir selbst nuschelte ich: „Die Frage ist nur, ob das ein Segen oder ein Fluch ist.�
Gekünstelt räusperte ich mich und sprach wieder laut, damit auch er mich verstehen konnte: „Kannst du nicht einfach wieder aufstehen â€� und gehen? Bitte!”
― Martina Riemer, Glasgow RAIN: Küsse im Regen

“Waren alle Zwillinge so, dass sie sich verhielten, als ob sie mit einem Gehirn denken würden? Manchmal konnte das verdammt irritierend sein. Ich zog die Stirn in Falten und betrachtete sie. „Übt ihr das manchmal, wenn ihr alleine seid â€� den Gedankengang des anderen zu beenden? Oder ist das reines Talent, um mich sprachlos zu machen?”
― Martina Riemer, Glasgow RAIN: Küsse im Regen

“Stew: “Du bist so süß, wenn du schlecht gelaunt bist!â€�
Dann machte er Anstalten, mir in die Wangen zu kneifen, wie es alte Tanten gerne taten.
Vic: “Fass mich an und ich beiß dir die Hand ab.�
Er überlegte es sich im letzten Moment anders und tätschelte mir stattdessen die Schulter. “Wie ich eben sagte, zuckersüß â€� wie ein Rotweiler.”
― Martina Riemer, Glasgow RAIN: Küsse im Regen

“Ich verpasste ihm, wie vorhin Aimee mir, einen Tritt unter dem Tisch. “Stew!â€�
Er schmollte einen Moment, bevor er seine Stimme wiederfand: “Mensch, warum wird man bei euch immer verprügelt?�
Aimee verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihn mit hochgehobenen Augenbrauen an. “Denk einmal darüber nach. Es könnte vielleicht einen gemeinsamen Nenner geben.”
― Martina Riemer, Glasgow RAIN: Küsse im Regen

“Als ob er meine Gedanken gelesen oder die Sehnsucht in meinen Augen gesehen hätte, begann er sanft, mit den Lippen meine Wange entlang zu streichen. Er roch so gut und war mir so nahe, dass ich erwartungsvoll den Atem anhielt. Zentimeterweise näherte er sich meinem Mund, und die Spannung, das aufgeregte Knistern war unbeschreiblich süß. Schließlich trafen sich unsere Lippen ganz sachte, und es kam mir vor, als könnte ich nach einer Ewigkeit wieder frei atmen. Seine Lippen waren warm, so voll und erstaunlich zärtlich, als sie an meinen kosteten. Es kribbelte in meinem ganzen Körper, Wärme wirbelte in meinem Magen herum und verursachte mir Schwindel, sodass ich alles andere vergaß.”
― Martina Riemer, Glasgow RAIN: Küsse im Regen