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“aber niemand sieht mich. Dabei liege ich so malerisch. Das glaube ich, und ich f眉hle mich so wohl und so tot und wie ein aufgestauter Fluss, 眉ber den in der Nacht immer wieder einmal der Wind geht.”
― Wolfgang Herrndorf, Bilder deiner gro脽en Liebe

“ALS FOLGE DESSEN KANN ICH NICHT OHNE WEITERES ZWISCHEN TATSACHEN UND ABERGLAUBEN UNTERSCHEIDEN. TATS脛CHLICH SCHEINT ES ZUM GEGEBENEN ZEITPUNKT ABER RECHT WENIG UNTERSCHIEDE ZWISCHEN BEIDEN ZU GEBEN. ES IST SEHR ALBERN, DASS DAS SO IST 鈥� UND DAR脺BER HINAUS UNH脰FLICH -, UND ICH BIN MIR SICHER, AUCH DAS HAT MIT ZU MEINER SEELISCHEN MALAISE BEIGETRAGEN.”
― Stephen King, The Waste Lands

“Ich bin jemand, der ich nicht bin
ich gehe, aber ich wei脽 nicht, wohin
ich f眉hle, aber ich wei脽 nicht, was
ich will lieber tot sein als DAS”
― Eugen Ruge, Follower

“Susannah lernt schie脽en 鈥� Eddie lernt schnitzen 鈥� und der Revolvermann lernt, wie es ist, wenn man St眉ck f眉r St眉ck den Verstand verliert.”
― Stephen King, The Waste Lands

“Ein Mann, dessen romantischer Kern in einen brutalen, einfachen Beh盲lter eingeschlossen war, welcher aus Instinkt und Pragmatismus bestand.”
― Stephen King, The Waste Lands

“Genie脽t es, so lange ihr k枚nnt, dachte er, vor uns liegt n盲mlich noch mehr Tod. Wir sind zu einem Bach voll Blut gekommen. Dieser wird uns ohne Zweifel zu einem ebensolchen Fluss f眉hren. Und weiter entfernt zu einem Ozean. In dieser Welt klaffen die Gr盲ber, und keiner der Toten ruht in Frieden.”
― Stephen King, The Waste Lands

“鈥灺籇u h枚rst dich an wie meine Mama, wenn sie gesagt hat, Gott wird鈥檚 schon f眉gen.芦
禄Hat Er das nicht?芦, sagte Roland ernst.
Sie sah ihn einen Augenblick lang voller stummer 脺berraschung an, dann warf sie den Kopf zur眉ck und lachte zum Himmel hinauf. 禄Nun, ich sch盲tze, das kommt ganz drauf an, wie man es betrachtet. Ich kann nur sagen, Roland, wenn Er uns versorgt, dann will ich nicht wissen, was passiert, wenn Er beschlie脽t, uns hungern zu lassen.芦”
― Stephen King, The Waste Lands

“Vielleicht w眉rde er jetzt ewig leben.
Bei dem Gedanken war ihm wieder rundum nach Schreien zumute.”
― Stephen King, The Waste Lands

“Gerade jetzt behauptete die Seiko, dass es zweiundsechzig Minuten nach vierzig am Mittwoch, Donnerstag und Samstag im Dezember und M盲rz war.”
― Stephen King, The Waste Lands

“Wenn ich ihn untersch盲tze, dachte Roland, werde ich mir wahrscheinlich eine blutige Pfote holen. Und wenn ich ihn im Stich lasse oder etwas tue, was ihm wie Verrat vorkommt, wird er mich wahrscheinlich t枚ten.”
― Stephen King, The Waste Lands

“Ruhig, Revolvermann, ruhig!, sagte Corts nicht ganz fr枚hliche Stimme in Rolands Kopf, worauf er seine Empfindungen resolut auf Armesl盲nge von sich stie脽.”
― Stephen King, The Waste Lands

“Er war ein wandelnder Toter, und solche M盲nner m眉ssen nicht bluffen.”
― Stephen King, The Waste Lands

“Du bist doch鈥檔 netter kleiner Gentleman, oder nich? Und wenn sie dem beigebracht habn, dass man鈥檔e Zahnpasta nich frisst und auch nich einfach in die Ecken pisst, da lernen die鈥檔en Gentleman doch als Erstes lesen, oder nich?”
― Stephen King, The Waste Lands

“die Augen waren gr眉n und neugierig wie die Augen eines Katers, der alt genug war, weise zu sein, aber noch nicht so alt, dass er den feinen Sinn f眉r Grausamkeit verloren h盲tte, der in Katzenkreisen als spa脽ig galt.”
― Stephen King, The Waste Lands

“T枚te, wenn du willst, aber befiehl mir nichts!”
― Stephen King, The Waste Lands

“Der Mensch sagt die Zeit vergeht -
Die Zeit sagt der Mensch vergeht”
― Anonymous

“Sag bloss, du hattest Angst um mich", necke ich ihn, ohne mich zu r眉hren. Chase st枚脽t einen leichten Fluch aus.
"Hattest du keine?”
― Bianca Iosivoni, Falling Fast

“Ich habe den Verstand verloren. Es ist v枚llig 惫别谤谤眉肠办迟 und viel zu waghalsig, einfach bei einem Fremden auf das Motorrad zu steigen, die Arme um ihn zu schlingen und darauf zu warten, dass er losf盲hrt.”
― Bianca Iosivoni, Falling Fast

“Zee Prime hatte wie jeder Mensch viele Sachen, die ihm Spa脽 machten. Er hatte eine Menge B眉cher, die er
noch Lesen wollte, er wollte jemanden finden, mit
dem er den Rest seines Lebens verbringen konnte.
Er wollte sich Sonnenunterg盲nge auf exotischen Planeten anschauen. Und er wollte endlich Autor
werden und seine eigenen Geschichten schreiben
und verkaufen. Es gab so viele Sachen, die er
machen wollte. Und der Tod war seine Motivation,
sie alle in der ihm gegebenen Zeit zu erreichen. Er
war notwendig”
― Julius Grosserode

“Eines Tages werden meine Mutter und ich diesen Spaziergang gemeinsam machen, ohne dass einer von uns wei脽, dass es das letzte Mal sein wird. Zumindest f眉r einen von uns.”
― Daniel Ruczko, Scherben einer zerbrochenen Seele