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Mutter Quotes

Quotes tagged as "mutter" Showing 1-11 of 11
Robert Fanney
“I can hear your whisper and distant mutter. I can smell your damp on the breeze and in the sky I see the halo of your violence. Storm I know you are coming.”
Robert Fanney

Mehwish Sohail
“Ich ertrinke an mir selbst, w盲hrend ich mit meiner Mutter telefoniere, und sie bekommt nichts聽davon聽mit.”
Mehwish Sohail, Like water in your hands

Katja Piel
“Ob M眉tter 眉ber eine Art eingebautes Radar verf眉gten, das ihnen immer die ung眉nstigste Zeit verriet, um ihr Kind anzurufen?”
Katja Piel, Silberlicht

Madeline Miller
“Zwei Kinder hatte er gehabt, und keins davon hatte er klar erkannt. Aber vielleicht k枚nnen Eltern ihre Kinder nicht wirklich sehen. Wenn wir hinsehen, sehen wir nur das Spiegelbild unserer eigenen Fehler.”
Madeline Miller, Circe

Friedrich Schiller
“Ihr wi脽t nicht, schwache Seelen,
Was ein beleidigt Mutterherz vermag.
Ich liebe, wer mir gutes tut und hasse
Wer mich verletzt, und ist's der eigene Sohn,
Den ich geboren, desto hassenswerter.”
Friedrich Schiller, Die Jungfrau von Orleans

Sabine Ebert
“Ihr Lebenswille erlischt. Lasst sie nie allein. Wenn sie Kinder hat, legt sie zu ihr. Vielleicht h盲lt sie das auf Erden. In solch einer Lage ist die Liebe einer Mutter zu ihren Kindern vielleicht die m盲chtigste, die einzige Kraft, die noch helfen kann.”
Sabine Ebert, Die Spur der Hebamme

“Das Besondere an m眉tterlicher Liebe war, dass sie vollkommen bedingungslos ist.”
Katharina Mittmann, Campus Love: Lauren & Cole

Becca Braun
“Sie liebt mich so sehr, dass mich das schlechte Gewissen plagt, ausgezogen zu sein, und zu studieren.”
Becca Braun, Licht bricht, bevor es strahlt

Daniel Ruczko
“Alles, was ich tue, ist entweder f眉r sie oder wegen ihr.”
Daniel Ruczko, Scherben einer zerbrochenen Seele

Daniel Ruczko
“Den geistigen Verfall meiner Mutter mitzuerleben, ist vielleicht das Herzzerrei脽endste, was ich je erlebt habe.”
Daniel Ruczko, Scherben einer zerbrochenen Seele

Daniel Ruczko
“Eines Tages werden meine Mutter und ich diesen Spaziergang gemeinsam machen, ohne dass einer von uns wei脽, dass es das letzte Mal sein wird. Zumindest f眉r einen von uns.”
Daniel Ruczko, Scherben einer zerbrochenen Seele