Armut Quotes
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“Diejenigen, die behaupten, dass Geld kein Gl眉ck bringt, sind wie ein Fuchs, der, wenn er die Trauben nicht erreichen kann, sagt, sie seien nicht reif.”
―
―

“Die Mehrzahl der Menschen reist Zwischendeck,
f盲hrt dritte Klasse,
geht zu Fuss auf der Stra脽e,
die Mehrzahl der Menschen.
Die Mehrzahl der Menschen arbeitet mit acht Jahren,
mit zwanzig heiraten sie,
mit vierzig sterben sie,
die Mehrzahl der Menschen.
Abgesehen von der Mehrzahl der Menschen
reicht das Brot f眉r alle,
Reis auch,
Zucker auch,
Stoff auch,
Butter auch,
das reicht f眉r alle,
nur nicht f眉r die Mehrzahl der Menschen.
Kein Schatten ist auf der Erde der Mehrzahl der Menschen,
kein Licht auf der Stra脽e,
keine Scheibe im Fenster,
nur die Hoffnung ist der Mehrzahl der Menschen gegeben,
ohne Hoffnung k枚nnten sie nicht leben.”
―
f盲hrt dritte Klasse,
geht zu Fuss auf der Stra脽e,
die Mehrzahl der Menschen.
Die Mehrzahl der Menschen arbeitet mit acht Jahren,
mit zwanzig heiraten sie,
mit vierzig sterben sie,
die Mehrzahl der Menschen.
Abgesehen von der Mehrzahl der Menschen
reicht das Brot f眉r alle,
Reis auch,
Zucker auch,
Stoff auch,
Butter auch,
das reicht f眉r alle,
nur nicht f眉r die Mehrzahl der Menschen.
Kein Schatten ist auf der Erde der Mehrzahl der Menschen,
kein Licht auf der Stra脽e,
keine Scheibe im Fenster,
nur die Hoffnung ist der Mehrzahl der Menschen gegeben,
ohne Hoffnung k枚nnten sie nicht leben.”
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“Wollte er die Besserung der Zust盲nde? Er wollte die Besserung der Menschen. Was war ihm jenes Ziel ohne diesen Weg dahin? Er w眉nschte jedem Menschen pro Tag zehn H眉hner in den Topf, er w眉nschte jedem sein Wasserklosett mit Lautsprecher, er w眉nschte jedem sieben Automobile, f眉r jeden Tag der Woche eines. Aber was war damit erreicht, wenn damit nichts anderes erreicht wurde? Wollte man ihm etwa weismachen, der Mensch w眉rde gut, wenn es ihm gutging? Dann m眉ssten ja die Beherrscher der 脰lfelder und der Kohlegruben wahre Engel sein!”
― Fabian. Die Geschichte eines Moralisten
― Fabian. Die Geschichte eines Moralisten

“Die Armut erstickt unsere Tr盲ume, noch bevor sie zu Ende getr盲umt sind.”
― A Hand Full of Stars
― A Hand Full of Stars

“禄Meine Zarte, bekommt dir der Schnaps nicht? Aber du f盲llst in Arme, die t盲glich in der Erde buddelnm und Zorka lacht, hustet. Du bist umsonst gekommen, Prinzessin! Du suchst etwas, was es in dieser Welt nicht gibt. Hier regiert der Lauf der Welt, kapiert? Der arme Schei脽er bleibt arm, der reiche Pinkel genie脽t die Aussicht auf die Ewigkeit! Und die Moral? Die sch枚ne Moral ist geizig und hat es lieber bequem. Bei uns bekommt die Moral Keuchhusten oder weiche Knie! Zorka kickt das Gartentor auf.芦”
― 厂肠丑颈濒诲办谤枚迟别苍蝉辞濒诲补迟
― 厂肠丑颈濒诲办谤枚迟别苍蝉辞濒诲补迟

“Als h盲tte ich damals schon geahnt, dass es in diesem Haus nicht nur nach Zigaretten, Kaffee, Schwei脽 und Eisen roch, sondern nach Schicksal - wie erhaben und furchterregend es doch klingt, das Schicksal, unab盲nderlich, gro脽, die von Gott geschickte F眉gung; und wie verlogen, alles einer das menschliche Leben lenkenden Macht zuzuschieben, die mit der eigenen Verantwortung, dem eigenen kleinen Leben nichts zu tun hat, und ins Allm盲chtige auszuweichen, wenn es darum ginge, menschliche Antworten auf menschliche Fragen zu finden. Mittlerweile wei脽 ich, dass oft von Schicksal die Rede ist, wenn es eigentlich darum ginge, zu schweigen. Oder zu erz盲hlen. Nein, damals habe ich nicht 眉ber das Schicksal nachgedacht. Ich f眉rchtete mich nur vor dem, was mich hinter dem Vorhang erwartete, und vermutlich ahnte ich, dass Armut nie folgenlos blieb.”
― 厂肠丑颈濒诲办谤枚迟别苍蝉辞濒诲补迟
― 厂肠丑颈濒诲办谤枚迟别苍蝉辞濒诲补迟

“Im Kapitalismus wie im Kommunismus l盲uft alles (...) auf eine falsche Vorstellung hinaus, die wir vor vierzig Jahren beinahe 眉berwunden h盲tten: auf den Trugschluss, ein Leben ohne Armut sei kein Recht, auf das alle Menschen Anspruch h盲tten, sondern ein Privileg, f眉r das man arbeiten m眉sse.”
― Utopia for Realists: How We Can Build the Ideal World
― Utopia for Realists: How We Can Build the Ideal World

“Er begriff, dass er keine Wahl hatte. Wenn er nicht beim Pfandleiher einbrach, dann hatte er kein Geld f眉r Essen oder Kleidung. Und beides brauchten Ileija und er dringend.”
― Die Gilde der Schatten
― Die Gilde der Schatten
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