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Glück Quotes

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Simone de Beauvoir
“Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.”
Simone de Beauvoir

Richard David Precht
“Die ²µ±ôü³¦°ìlichsten Menschen der Welt haben keine geteerten Straßen.”
Richard David Precht, Wer bin ich � und wenn ja, wie viele?

Anna Gavalda
“Es dauerte einen Moment, bis er ihr antwortete:
Nein, ich spreche von... von eurer Freiheit, glaube ich. Von dem Glück, das ihr habt, für euch zu leben und auf alles andere zu pfeifen.”
Anna Gavalda, Hunting and Gathering

Kerstin Gier
“„Weißt du, warum ich begonnen hatte, an diesen Dämon zu glauben?â€�, fragte er leise.
Ich schüttelte den Kopf.
„Weil mein Wunsch in Erfüllung gegangen ist, in genau dem Moment, in dem ich dich kennen gelernt habe.�
„Du hattest dir gewünscht, jemanden kennenzulernen, der einen stinkigen Käse in seinem Koffer hat?�
Er lachte nicht über meinen zugegeben ein bisschen mageren Witz, sondern fuhr mit einem Finger die Konturen meiner Lippen nach. „Du bist wie ichâ€�, sagte er ernst. „Du liebst Rätsel. Du spielst gern. Du gehst mit Vorliebe Risiken ein. Wenn es droht, gefährlich zu werden, wird es für dich erst richtig spannend.â€� Er beugte sich noch ein bisschen näher, und ich konnte seinen warmen Atem spüren. „Das habe ich mir gewünscht. Dass ich jemanden treffe, in den ich mich verlieben kann. Du bist mein Herzenswunsch, Liv Silber.”
Kerstin Gier, Das erste Buch der Träume

Mouloud Benzadi
“Diejenigen, die behaupten, dass Geld kein Glück bringt, sind wie ein Fuchs, der, wenn er die Trauben nicht erreichen kann, sagt, sie seien nicht reif.”
Mouloud Benzadi

“Ich kann nicht mal ansatzweise in Worte fassen, wie wunderbar es sich anfühlt, neben ihr aufzuwachen.”
Anne Freytag, Den Mund voll ungesagter Dinge

Hannah Arendt
“Woran sie leiden, ist einfach das zutiefst gestörte Gleichgewicht zwischen Arbeit und Verzehr, zwischen Tätigsein und Ruhe, und dies Leiden verschärft sich dadurch, daß gerade das Animal laborans auf dem besteht, was es "Glück" nennt und was in Wahrheit der Segen ist, der im Leben selbst liegt, in dem natürlichen Wechsel von Erschöpfung und Ruhe, von Mühsal und Erholung, in der man das Abklingen der Mühsal genießen kann, kurz in dem sich immer erneuernden Gleichgewicht von Unlust und Lust, das nur dem Kreislauf der Natur eigen ist.”
Hannah Arendt, Vita activa oder Vom tätigen Leben

“Wenn die Welt mal schön ist, ist sie richtig schön.”
Anne Freytag, Den Mund voll ungesagter Dinge

Johann Wolfgang von Goethe
“Ein wirklich großes Talent findet sein Glück in der Ausführung.”
Johann Wolfgang von Goethe

Friedrich Schiller
“Ein einziger Tropfen Hass, der im Becher des Glücks bleibt, verwandelt das ²µ±ôü³¦°ìlichste Getränk in Gift.”
Friedrich Schiller

Jen Sincero
“Haben Sie den Mumm, die strahlendste und ²µ±ôü³¦°ìlichste Version ihrer selbst zu werden.”
Jen Sincero, You Are a Badass: How to Stop Doubting Your Greatness and Start Living an Awesome Life

“Lass' nicht los, was dich ²µ±ôü³¦°ìlich macht.”
Dahi Tamara Koch, Wanderherzen

“Der Schlüssel zum Glück steckt von innen.”
Andrea Weidlich, Der geile Scheiß vom Glücklichsein: Wie man das Glück nicht sucht und trotzdem findet

Ferdinand Kürnberger
“So oft vom Augiasstall die Rede ist, [...]denke ich weit weniger an Hercules als an Alpheus. Ich frage mich dann: wie wenn dieser Fluß zufälligerweise nun nicht ein rasches und strömendes Waffer gewesen wäre, sondern ein träges und schleichendes? [...] auch Hercules hätte nichts ausgerichtet, wenn nicht die Wasserkraft, mit welcher er operirte, von einem starken Gefälle kam, ein paar Zoll weniger â€� und das Gefäll stagnirte, und der ganze Ruhm dieser Herculesarbeit war fort, und der ganze Augiasstall mit all seinem Miste blieb da! Es liegt eine peinliche Spannung in diesem Gedanken.”
Ferdinand Kürnberger, Feuilletons

Reinhold Messner
“Solange wir das Glück suchen oder herbeisehnen, erfahren wir es nicht. Glück ist vielleicht das, was uns hinterher als solches erscheint. Wenn wir aber ganz darauf vergessen, ist es kurz zu haben. Glück widerfährt uns manchmal, wenn wir ganz wir selbst sind.”
Reinhold Messner, Ãœber Leben

Ronja Maue
“Auch wenn es aus heutiger Sicht tausend Indizien dafür gibt, dass ich einer der naivsten Menschen war, die jemals Londoner Luft riechen durften, damals kam es mir eigentlich nur zugute. Ich bin der festen Ãœberzeugung, dass ich nur halb so viele positive Dinge in Großbritannien erlebt hätte, wäre ich damals mit einer anderen Einstellung nach London gezogen. Meine Naivität war meine Achillesferse und zeitgleich mein Sprungbein ins Glück.”
Ronja Maue, Koks im Zuckerstreuer und Kakerlaken in der Wand

Reinhold Messner
“Sinn wird uns vor allem mit einem gelingenden Leben bewusst. Weil wir dabei aus Erfahrungen wissen, was gut für uns ist. Es ist aber ebenso wenig erstrebenswert wie zielführend, immerzu sinnerfüllt und ²µ±ôü³¦°ìlich zu sein. So wichtig es ist, Sinn zu stiften, Glück geschieht, es ist die Folge von Sinnhaftigkeit. Sinn ist immer subjektiv, er entsteht aus unseren Beziehungen zu anderen Menschen, zu bestimmten Dingen, zu unserem Tun. Weil es an uns liegt zu gewichten. Dabei geht es nie um einen übergeordneten Sinn, der uns wie Traditionen weitergegeben wird. Er ist auch nicht in Konventionen festschreibbar, Institutionen wie die Kirchen möchten ihn zwar vorgeben, missachten dabei aber allzu oft die Natur des Menschen. Sinn macht Energie frei, die mit Lebensfreude einhergeht.

Wenn wir das »Richtige« tun und intensiv bei unserer Sache sind, stellt sich weder die Frage nach dem Glück noch jene nach dem Sinn. Wir selbst sind dann der Sinn, nach dem Glück brauchen wir uns dabei nicht mehr umzusehen. Es stellt sich von selbst ein. Als Prozess: zum Beispiel, wenn der Stärkere dem Schwächeren hilft.”
Reinhold Messner, Ãœber Leben

Elizabeth Jane Howard
“Ich musste gerade an Miss Milliment denken, die oft von einem Spruch aus ihrer Kindheit erzählt hat. 'Sei gut, liebes Mädchen, Klugheit lass die andren lernen.' Das hat sie immer richtig wütend gemacht. Sie hat gesagt, schon mit zehn wollte ihr nicht einleuchten, warum Gutsein ein Ersatz für Klugheit sein sollte. Aber es könnte ein Ersatz fürs Glücklichsein sein, oder?”
Elizabeth Jane Howard, Casting Off

Reinhold Messner
“Auch die Sinnfrage stellt sich mir nicht mehr. Weil ich loszulassen gelernt habe. Wer den Sinn immerzu sucht, weil er abhandengekommen ist, wird ihn ebenso wenig finden wie das Glück. Beide sind verwurzelt und flüchtig zugleich. In uns selbst.”
Reinhold Messner, Ãœber Leben

Erich Kästner
“Wer von den Leuten, die dreißig Jahre alt sind, kann heiraten? Der eine ist arbeitslos, der andere verliert morgen seine Stellung. Der Dritte hat noch nie eine gehabt. Unser Staat ist darauf, dass Generation nachwachsen, momentan nicht eingerichtet. Wem es dreckig geht, der bleibt am besten allein, statt Frau und Kind an seinem Leben proportional zu beteiligen. Und wer trotzdem andere mit hineinzieht, handelt mindestens fahrlässig. Ich weiß nicht, von wem der Satz stammt, dass geteiltes Leid halbes Leid sei, aber wenn der Quatschkopf noch leben sollte, dann ·Éü²Ô²õ³¦³ó±ð ich ihm zweihundert Mark monatlich und eine achtköpfige Familie. Da soll er sein Leid so lange durch acht dividieren, bis er schwarz wird.”
Erich Kästner, Fabian. Die Geschichte eines Moralisten

Mirjam Pressler
“Man sollte nie jemanden anlachen, der vorher nicht wenigstens gelächelt hat.”
Mirjam Pressler, Wenn das Glück kommt, muss man ihm einen Stuhl hinstellen

“Doch das Glück hat viele Gesichter und geht verschlungene Pfade. Es zeigt sich jedem in anderer Gestalt. Ein Universal-Glück, fix und fertig in Flaschen abgefüllt, gibt es nicht. Und manchmal liegt es beim Un²µ±ôü³¦°ì gleich nebenan.”
Anne Helene Bubenzer, Die unglaubliche Geschichte des Henry N. Brown

Fleur Jaeggy
“Ich war dermaßen ²µ±ôü³¦°ìlich, dass ich mich aus Versehen in einer Mauer spiegelte, die in der schönen Jahreszeit glänzte, mein Auge lachte im Frühlingslicht, und das Licht spiegelte sich in den lachenden Pupillen eines Passanten.”
Fleur Jaeggy, The Water Statues

Abhijit Naskar
“Die Nacht bringt Licht,
Verletzung bringt Elixier.
Gale liefert Galanterie,
Wolken bilden Charakter.”
Abhijit Naskar, Meine Welt, Meine Verantwortung: Hundert Sonette für Meine Weltfamilie

Abhijit Naskar
“Gebrochener Knochen heilt ²õ³Ùä°ù°ì±ðr zurück,
Gebrochenes Herz heilt mutiger zurück.
Gebrochener Geist heilt weiser zurück,
Zerbrochenes Leben heilt strahlender zurück.”
Abhijit Naskar, Meine Welt, Meine Verantwortung: Hundert Sonette für Meine Weltfamilie

“Willst du ²µ±ôü³¦°ìlich sein im Leben, sei es!”
Leo Tolstoi

“Aber mittlerweile merke ich, dass man Glück nicht finden muss, sondern akzeptieren. Es liegt in der Art, wie Rins Fuß wippt, wenn sie für länger als zwei Minuten an einem Ort sitzen bleibt, oder in Charlies hochgekrempelten Hosen oder Maceys zunehmender Pastell-Textmarkersammlung.
Glück ist Hoffnung, die im Heute lebt.”
Amani Padda, Und dazwischen irgendwo wir

“Dann ist das mit dem Glück für dich vorbei. Das will einfach nicht in meinen Kopf. Dass Glück nur eine Frage von Chemie ist.”
Tim Staffel

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