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“Het is een vreemde gewoonte om te vragen of het gaat op momenten dat het duidelijk niet gaat. Maar misschien maakt juist dat iemand ernaar vraagt wel dat het iets beter gaat”
― Erik Rozing, De psychiater en het meisje

“Wer für Menschenrechte und Empathie eine Speichelprobe braucht, bei dem läuft etwas grundlegend falsch.”
― Margarete Stokowski, Die letzten Tage des Patriarchats

“Er zal waarschijnlijk nooit een afdoende remedie tegen narcisme zijn; het is een onderdeel van de menselijke conditie. Het zal zich afhankelijk van de culture en economische realiteit van een samenleving meer of minder uiten. Het is zinvol om factoren die de weg effenen voor een meer narcistisch gerichte cultuur, zoals angst , ongelijkheid en onzekerheid, te verminderen en kwaliteiten zoals empathie en samenwerking te doen groeien.”
― Mjon van Oers, Voorbij het narcisme

“In Untersuchungen, in denen die Versuchsteilnehmer gebeten werden, zu berichten, wie empathisch sie sind oder wie stark sie beim Anblick einer leidenden anderen Person mitfühlen, dominieren die Frauen erheblich. In Studien hingegen, in denen die körperliche Reaktion auf das Leid anderer untersucht wurde, reagieren beide Geschlechter gleich stark. Diese Beobachtung wird dahingehend gedeutet, dass Frauen eine größere Bereitschaft haben, von den empathischen Erfahrungen zu berichten als Männer (Eisenberg und Lennon 1983)”
― Nicole Strüber, Die erste Bindung: Wie Eltern die Entwicklung des kindlichen Gehirns prägen

“Unsere Zivilisation besteht aus Glaubens- und Ãœberzeugungssystemen, nur Macht und Besitz gäben Sicherheit und würden deshalb mit Sicherheit gleichgesetzt. Der Erfolg für den einen bedeutet aber immer auch Misserfolg für einen anderen, weshalb ein Albtraum unser Leben brandmarkt: "Um in unserer Kultur erfolgreich zu sein, muss man lernen, von Misserfolg zu träumen." Das Ergebnis ist die ständige Angst zu versagen, unzulänglich und verletzlich zu sein. Aber dieses Gefühl muss verleugnet werden, um überhaupt Anerkennung zu bekommen. Denn, wenn wir anerkannt sein wollen, müssen wir stark und sicher erscheinen. Und so durchlaufen wir eine Metamorphose ... und verwandeln uns in Wesen, die völlig im Bann des Bedürfnisses nach Anerkennung stehen.”
― Arno Gruen, Wider die kalte Vernunft

“Allein weil die Menschen heute immer weniger von Angesicht zu Angesicht miteinander kommunizieren, schwindet die Empathie füreinander, nehmen Ãœberheblichkeit und Hochmut zu. Zuletzt könnte es zu einer antiliberalen, antidemokratischen Gesellschaft führen. Mit dem Netz sind also völlig neue Umgangsformen entstanden. Die Menschen sind auch narzisstischer geworden. Kann sich doch jeder über das Internet in den Mittelpunkt stellen oder sich mächtig fühlen mit Beleidigungen anderer im Shitstorm. Diese Art Narzissmus, einst nur bei Adeligen und Mächtigen zu beobachten, hat sich durch das Internet rasend schnell und weltweit verbreitet. Mit der Hybris des Einzelnen, einzigartig und als Netzteilnehmer mächtig zu sein, wird aber die vernetzte Gesellschaft in Summe unmenschlicher.”
― Reinhold Messner, Ãœber Leben

“Ta douleur est ma douleur.”
― Abhijit Naskar, Sin Dios Sí Hay Divinidad: The Pastor Who Never Was

“Was das Herz nicht fühlt, können die Augen nicht sehen.”
― Abhijit Naskar, Meine Welt, Meine Verantwortung: Hundert Sonette für Meine Weltfamilie

“Joie de Conscience (Le Sonnet)

La conscience apporte de la joie,
elle apporte du soulagement.
C'est une autre sorte de joie,
sanctifiée par des accès de chagrin.

La conscience engendre le contenu,
au-delà de toute excitation matérielle.
Grâce à une modération consciencieuse,
nous surmontons l’obsession superficielle.

Les matériaux sont nécessaires à la subsistance,
au-delà de ce point, ils deviennent un poison.
Encombrant l’esprit de déchets toxiques,
il sépare l’humain de l’humain.

La conscience apporte la joie,
non contaminée par une fête égoïste.
Entourée de compromis rituels,
la conscience apporte la liberté civilisée.”
― Abhijit Naskar, L'humain Impossible: Cent Sonnets pour Ma Famille Mondiale

“Ta blessure est ma blessure,
Votre déchirement est mon déchirement.
Les singes apathiques aiment verser du sel,
Aux blessures du monde, je suis un pansement.”
― Abhijit Naskar, L'humain Impossible: Cent Sonnets pour Ma Famille Mondiale

“Ta blessure est ma blessure.”
― Abhijit Naskar, L'humain Impossible: Cent Sonnets pour Ma Famille Mondiale

“J'existe quand tu existes,
Dans l’inclusion réside mon identité.
Je suis le monde, le monde c'est moi,
Je suis le reflet de l'³ó³Ü³¾²¹²Ô¾±³Ùé.”
― Abhijit Naskar, L'humain Impossible: Cent Sonnets pour Ma Famille Mondiale

“J'existe quand tu existes.”
― Abhijit Naskar, L'humain Impossible: Cent Sonnets pour Ma Famille Mondiale

“Nous sommes la ligne d'assistance les uns aux autres.”
― Abhijit Naskar, L'humain Impossible: Cent Sonnets pour Ma Famille Mondiale

“Quand un autre être souffre,
seul le ²ú±ô²¹²õ±è³óè³¾±ð est ¾±²Ô»å¾±´Ú´Úé°ù±ð²Ô³¦±ð.
Soit nous sommes un remède les uns
aux autres, soit nous sommes la maladie.”
― Abhijit Naskar, L'humain Impossible: Cent Sonnets pour Ma Famille Mondiale

“L’humain sans l’³ó³Ü³¾²¹²Ô¾±³ÙÃ� est une tragédie divine.”
― Abhijit Naskar, L'humain Impossible: Cent Sonnets pour Ma Famille Mondiale