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Menschen Quotes

Quotes tagged as "menschen" Showing 31-54 of 54
Niklas Luhmann
“[...] Menschen können nicht kommunizieren, nicht einmal ihre Gehirne können kommunizieren, nicht einmal das Bewußtsein kann kommunizieren. Nur die Kommunikation kann kommunizieren.”
Niklas Luhmann

Robert Seethaler
“Wie alle Menschen hatte auch er während seines Lebens Vorstellungen und Träume in sich getragen. Manches davon hatte er sich selbst erfüllt, manches war ihm geschenkt worden. Vieles war unerreichbar geblieben oder war ihm, kaum erreicht, wieder aus den Händen gerissen worden. Aber er war immer noch da.”
Robert Seethaler

Andreas Gryphius
“Es ist alles eitell
Du siehst, wohin du siehst nur Eitelkeit auf Erden.
Was dieser heute baut, reißt jener morgen ein:
Wo itzund Städte stehn, wird eine Wiese sein
Auf der ein Schäferskind wird spielen mit den Herden:

Was itzund prächtig blüht, soll bald zertreten werden.
Was itzt so pocht und trotzt ist morgen Asch und Bein
Nichts ist, das ewig sei, kein Erz, kein Marmorstein.
Itzt lacht das Glück uns an, bald donnern die Beschwerden.

Der hohen Taten Ruhm muß wie ein Traum vergehn.
Soll denn das Spiel der Zeit, der leichte Mensch bestehn?
Ach! was ist alles dies, was wir für köstlich achten,

Als schlechte Nichtigkeit, als Schatten, Staub und Wind;
Als eine Wiesenblum, die man nicht wiederfind't.
Noch will, was ewig ist, kein einig Mensch betrachten!

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Du siehst, wohin du siehst, nur Eitelkeit auf Erden.
Was dieser heute baut, reißt jener morgen ein:
Wo jetzt noch Städte stehn, wird eine Wiese sein,
Auf der ein Schäferskind wird spielen mit den Herden.

Was jetzt noch prächtig blüht, soll bald zertreten werden.
Was jetzt so pocht und trotzt, ist morgen Asch� und Bein,
Nichts ist, das ewig sei, kein Erz, kein Marmorstein.
Jetzt lacht das Glück uns an, bald donnern die Beschwerden.

Der hohen Taten Ruhm muss wie ein Traum vergehn.
Soll denn das Spiel der Zeit, der leichte Mensch, bestehn?
Ach! Was ist alles dies, was wir für köstlich achten,

Als schlechte Nichtigkeit, als Schatten, Staub und Wind;
Als eine Wiesenblum�, die man nicht wieder find’t.
Noch will, was ewig ist, kein einzig Mensch betrachten!”
Andreas Gryphius

Henry David Thoreau
“Der Mensch behauptet, viel zu wissen;
Doch seht nur, wie sie überschießen,
Die Künste und die Wissenschaften,
Die tausend Errungenschaften;
Der Wind, der weht,
Ist alles, was er versteht.”
Henry David Thoreau

Henry David Thoreau
“Es waren schöne Frühlingstage. Der Winter menschlichen Mißvergnügens begann wie die Erde aufzutauen, das erstarrte Leben sich auszudehnen.”
Henry David Thoreau, Walden

Henry David Thoreau
“Unsere Geselligkeit ist im allgemeinen zu billig. Wir treffen einander in viel zu kurzen Zeitabständen, lassen uns nicht die Zeit, neuen Wert füreinander zu gewinnen. Wir treffen uns dreimal am Tag zu den Mahlzeiten und geben uns gegenseitig Kostproben von dem ranzigen Stück Käse, das wir sind. Wir müssen uns auf bestimmte Regeln, Etikette und Höflichkeit genannt, einigen, um unsere häufigen Zusammenkünfte erträglich zu gestalten und es nicht zum offenen Krieg zwischen uns kommen zu lassen. [...] Wir leben so dicht nebeneinander, daß wir uns im Wege sind und übereinander stoplern. Dadurch verlieren wir meiner Ansicht nach an gegenseitiger Achtung.”
Henry David Thoreau

T. Coraghessan Boyle
“Er war jetzt ein Wesen der Wände und Zimmer, ein Sklave des Essens [...].”
T. C. Boyle

Johann Wolfgang von Goethe
“Sucht nur die Menschen zu verwirren, Sie zu befriedigen ist schwer.”
Johann Wolfgang von Goethe

Julia Kathrin Knoll
“Du unterschätzt die Sterblichen. Sie sind ²µ±ð´Úä³ó°ù±ô¾±³¦³ó, das weißt du.”
Julia Kathrin Knoll, Himmelblau

Julia Kathrin Knoll
“Aber sie waren so zerbrechlich, die Menschen, so kurzlebig.”
Julia Kathrin Knoll, Himmelblau

“Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte, durch die viel Gutes in den Menschen hineinhuschen kann.”
Morgenstern, Christian

Jon Bauer
“Man weiß nie, wie jemand ist, solange man ihn nicht mächtig oder machtlos erlebt hat”
Jon Bauer

Karl Marx
“Religion ist die Unfähigkeit des menschlichen Verstandes, Ereignissen ins Gesicht zu sehen, die er nicht versteht.”
Karl Marx

José Saramago
“Als hätte er gerade etwas entdeckt, was er längst hätte wissen müssen, murmelte er darauf traurig, Aus diesem Material sind wir gemacht, zur Hälfte aus Gleichgültigkeit und zur Hälfte aus Schlechtigkeit.”
José Saramago, Blindness

Julia Kathrin Knoll
“Die Sterblichen sind erstaunlich flatterhaft!”
Julia Kathrin Knoll, Himmelblau

Julia Kathrin Knoll
“Die Liebe der Menschen dauerte nur selten ihr Leben lang.”
Julia Kathrin Knoll, Himmelblau

Julia Kathrin Knoll
“Luden die Menschen heutzutage einander etwa nicht mehr zum Essen ein, wenn sie sich besser kennenlernen wollten?”
Julia Kathrin Knoll, Himmelblau

Julia Kathrin Knoll
“Das war das Problem mit den Sterblichen. Seit sie zu ±ôü²µ±ð²Ô begonnen hatten, konnten sie die Wahrheit gar nicht mehr erkennen.”
Julia Kathrin Knoll

Carsten K. Rath
“Wenn zwei Menschen immer die gleiche Meinung haben, hat einer nicht nachgedacht.”
Carsten K. Rath

Carsten K. Rath
“M4=Man muss MENSCHEN mögen”
Carsten K. Rath

Carsten K. Rath
“Menschen kündigen zwar bei ihrer Firma, aber eigentlich verlassen sie ihren Chef.”
Carsten K. Rath

Lorenzo Frick
“Mich stört, dass manche Menschen sich stur der Erkenntnis verweigern, um einem Ideal entsprechen zu können.”
Lorenzo Frick

“Religiöse Menschen haben Rechte, Religionen nicht.”
Ali Can, Hotline für besorgte Bürger

“Wir alle wollen als Individuen wahrgenommen werden und doch traut sich kaum einer als Individuum zu leben.”
Nina Hrusa

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