Å·±¦ÓéÀÖ

“Und jedes Mal wenn wir uns verlieben, verlieren wir ein Stück von uns selbst”
― Laura Chouette

“Ich hätte die Ewigkeit mit beiden Händen umfangen können, so ²µ±ôü³¦°ì±ô¾±³¦³ó war ich in seiner Nähe.”
― Laura Chouette

“Sie ließen sich jetzt die Hände frei, ergriffen sie aber auf der Stelle wieder und beide sagten gleichzeitig: "Und wie geht es dir auch?" Aber statt sich zu antworten, fragten sie das gleiche aufs neue und die Antwort lag nur in den beredten Augen, da sie nach Art der Verliebten die Worte nicht mehr zu lenken wussten und, ohne sich weiter etwas zu sagen, endlich halb selig halb traurig auseinanderhuschten.”
― Gottfried Keller, Romeo und Julia auf dem Dorfe

“Seit ich dich kenne, höre ich Puccini in meinem Innern.”
― Dahi Tamara Koch, Im Ereignishorizont: Gedichte

“Ich hab' so viele Lieder gesungen und geb' es zu: Ein jedes handelt von dir.”
― Dahi Tamara Koch, Wanderherzen

“Ich blättere die Seiten um und überall lese ich deinen Namen.”
― Dahi Tamara Koch, Wanderherzen

“Ich schreibe deinen Namen, bis er annähernd so schön aussieht wie du.”
― Dahi Tamara Koch, Wanderherzen

“Mein Herz schrieb die Zeilen und jede gehörte dir.”
― Dahi Tamara Koch, Wanderherzen

“Der Kopf arbeitet nicht logisch, wenn man verliebt ist.
Es gibt keine Logik in der Liebe.”
― Dahi Tamara Koch, Wanderherzen

“Oh, wie wunderwunderschön du bist", sagte er.
"Ich bin nicht halb so schön wie du", erwiderte sie.
"Du bist 10-mal so schön", sagte er.”
― Dahi Tamara Koch, Wanderherzen

“Ich will nur einmal so verliebt sein, dass ich mich nicht mehr daran erinnern kann, warum ich mich überhaupt auf sie eingelassen habe.”
― Laura Chouette

“Nichts war mehr übrig von der taffen, mutigen Kriegsgöttin, die ich gerade in ihr gesehen hatte. Vor mir war lediglich eine Frau, deren Herz ich schneller pochen ließ. Jedoch war dies nichts im Vergleich zu meinem Herzen und genau, das war das Schöne daran.”
― Spencer Hill, Krieg zwischen den Welten â€� Das zweite Gesicht

“Ein Blick, eine Stimme. Die Sirenen bezirzten mich. Luden mich ein, näherzukommen. Liebestrunken steuerte mein Schiff auf die Küste zu. Scharfkantige Riffe, das Unheil befand sich unter der Oberfläche, hinter der schönen Fassade dieser Wesen. Es bedeutete den Untergang, jedes Mal.”
― Michael H. Blunt, SYNCHRONICITY (Die letzte Verschwörung): Finis Temporis 1

“Ich habe mich verloren, als ich dich verloren habe.”
― Bekkaa, Fühlst du?: Kleine Texte übers Loslassen und sich selbst auffangen