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Traurig Quotes

Quotes tagged as "traurig" Showing 1-9 of 9
Mona Kasten
“Trotz seiner Haltng konnte ich sehen, wie sehr sein gesamter K枚rper bebte.
Der Anblick brach mir das Herz.
Er brach mir das Herz.”
Mona Kasten, Trust Again

“Wie rau der Morgen war. So wei脽, so k眉hl gegen das sanfte Violett der Nacht; so harsch und blo脽 nach den reich gekleideten Tr盲umen. So unnachsichtig klar, wie Glassplitter auf der nackten Haut, wenn sie noch weich und verwundbar war unter den Laken. So herzzerrei脽end licht, wenn man sterben musste.”
Lilach Mer, Der siebte Schwan

Martina Riemer
“Das Sterben ist nicht friedlich, kein sch枚ner Anblick, wie es in Serien oder in B眉chern dargestellt wird. Der Tod ist grausam, kommt viel zu fr眉h und nimmt die Falschen mit. Er ist nicht schmerzlos, egal wie man stirbt, und auch nie umsonst, denn er kostet das Leben und beraubt einen um die gemeinsamen, gl眉cklichen Stunden wie ein gerissener Dieb, der kein Erbarmen hat.”
Martina Riemer, Essenz der G枚tter I

Laura Chouette
“Liebe macht 蝉眉肠丑迟颈驳. Und jeder wei脽, dass uns jede Sucht am Ende zerst枚rt”
Laura Chouette

Laura Chouette
“Und jedes Mal wenn wir uns verlieben, verlieren wir ein St眉ck von uns selbst”
Laura Chouette

Kai Meyer
“Ich erkenne traurig, wenn ich traurig sehe.”
Kai Meyer, Die Seiten der Welt

“Ich stehe vor einer gro脽en Stra脽e, denke mir, wie es jetzt w盲re, die Achse oder die Spitze einer Sojus-Tr盲gerrakete zu sein. Nur die Geschwindigkeit auf der Haut und dann im Weltall erl枚schen wie Sternenstaub.”
Lucas Friedrich

Julia Cameron
“Wir m枚chten gro脽z眉gig, n眉tzlich, von dieser Welt sein. Tats盲chlich wollen wir aber einfach nur in Ruhe gelassen werden. Wenn wir andere nicht dazu bringen k枚nnen, uns in Ruhe zu lassen, dann geben wir uns schlie脽lich selbst auf. Andere m枚gen meinen, dass wir pr盲sent sind. Wir handeln ja auch Aber unser wahres Selbst ist verschwunden.

脺brig ist nur die H眉lle unseres eigentlichen Selbst. Sie bleibt zur眉ck, weil sie gefangen ist. Wie ein lustloses Zirkustier, das gepiesackt wird, damit es auftritt, f眉hren wir unsere Kunstst眉cke vor. Wir spulen sie ab. Wir verdienen uns unseren Applaus. Aber die ganze Aufregung geht an uns vorbei. Uns ist es egal Unser innerer K眉nstler hat sich davongemacht. Unser Leben ist jetzt eine au岷瀍rk枚rperliche Erfahrung. Wir sind nicht mehr da. Ein Arzt w眉rde unseren Zustand vielleicht als Abspaltung bezeichnen. Ich nenne es sich vom Ort des Verbrechens davonschleichen.

Komm heraus, komm heraus, wo immer du auch bist, beschwatzen wir unser wahres Selbst. Doch es hat sich verkrochen. Es vertraut uns nicht mehr. Warum sollte es auch? Wir haben es verraten.
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Durch ihre 眉bertriebene Tugendhaftigkeit haben diese gefangenen K眉nstler ihr wahres Selbst zerst枚rt, das Selbst, das auch schon in der Kindheit nur wenig Unterst眉tzung erfahren hat. Das Selbst, das immer wieder 禄Sei nicht so egoistisch!芦 zu h枚ren bekam. Das wahre Selbst ist ein beunruhigender Zeitgenosse, vital und gelegentlich anarchistisch.
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In der Tugendfalle gefangene Kreative hei脽en ihr wahres Selbst nicht gut. Sie k枚nnen es der Welt nicht zeigen, ohne dabei st盲ndig deren Ablehnung zu f眉rchten.”
Julia Cameron, The Artist's Way: A Spiritual Path to Higher Creativity

“Eine Gesellschaft, die mehrere Generationen lang keine Sterne gesehen hat.”
Elias Hirschl, Content