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Freude Quotes

Quotes tagged as "freude" Showing 1-10 of 10
Jutta Swietlinski
“Nein, es ist auch Freude. Freude darüber, hier zu sein, frei zu sein und endlich mit Stolz und Würde als lesbische Frau inmitten all dieser lebensbejahenden Regenbogen umherzulaufen, ohne mir Gedanken darüber zu machen, wer mich sehen und möglicherweise verurteilen könnte.”
Jutta Swietlinski, Heimkehr zu ihr

Faten El-Dabbas
“So wie ein Mond nicht allein leuchtet, sondern unzählige Sterne um sich herum braucht, so müssen Menschen manchmal erst zum Leuchten gebracht werden, um dann für andere strahlen zu können.”
Faten El-Dabbas

Christa Wolf
“Es ist so eingerichtet, daß nicht nur die, die Unrecht erdulden müssen, auch die, die Unrecht tun, ihres Lebens nicht froh werden. Ãœberhaupt frage ich mich, ob die Lust, andere Leben zu zerstören, nicht daher kommt, daß man am eigenen Leben so wenig Lust und Freude hat.”
Christa Wolf, Medea

“Wenn die Welt mal schön ist, ist sie richtig schön.”
Anne Freytag, Den Mund voll ungesagter Dinge

Victor Hugo
“Ãœbermaß des Schmerzes und Ãœbermaß der Freude dauern nur kurze Zeit. Alle Extreme widerstreben dem menschlichen Herzen.”
Victor Hugo

“Wenn du es zulässt, dass das Leben auf dich zufliegt, dann tut es das auch.”
Nina Hrusa

Faten El-Dabbas
“Lächeln - dahinter verbirgt sich eine Seele, die erstmals lernt zu fliegen und in den Genuss der Freiheit kommt, nachdem sie ihr Leben lang ihre Flügel nicht ausbreiten durfte.”
Faten El-Dabbas

Faten El-Dabbas
“Und so wandelt das Leben
zwischen Trauerlachen
und Glückstränen.”
Faten El-Dabbas

Yuval Noah Harari
“Gautama erkannte, dass jede unserer Erfahrungen unser Begehren weckt, und dass dieses Begehren neue Unzufriedenheit schürt. Wenn wir eine angenehme Erfahrung machen, wollen wir, dass diese Erfahrung nie endet, sondern im Gegenteil immer intensiver wird. Und wenn wir eine unangenehme Erfahrung machen, dann wollen wir, dass diese Erfahrung aufhört. Daher ist unser Geist immer unzufrieden und rastlos. [...] Gautama erkannte jedoch, dass es eine Möglichkeit gibt, diesem Teufelskreis zu entkommen. Wenn wir eine Erfahrung - sei sie angenehm oder unangenehm - einfach als das nehmen, was sie ist, dann verursacht sie kein Leid. Wenn wir Trauer empfinden, ohne ein Ende dieses Zustands herbeizusehnen, dann können wir diese Trauer spüren, ohne unter ihr zu leiden. Und wenn wir Freude empfinden, ohne uns nach immer mehr und immer intensiverer Freude zu sehnen, dann können wir diese Freude erleben, ohne dabei unseren inneren Frieden zu verlieren.”
Yuval Noah Harari, Sapiens: A Brief History of Humankind