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Leid Quotes

Quotes tagged as "leid" Showing 1-12 of 12
John Donne
“Grief brought to numbers cannot be so fierce,
For, he tames it, that fetters it in verse.”
John Donne, Alchimie der Liebe. Gedichte, zweisprachig

Harriet Ann Jacobs
“Jeder Mensch erduldet Jahr f眉r Jahr zu viele S眉nden und zu viel Leid, aber in der Sklaverei wird auch schon das erste Licht, das man bei seiner Ankunft in der Welt erblickt, von finsteren Schatten verdunkelt.”
Harriet Ann Jacobs, Erlebnisse aus dem Leben eines Sklavenm盲dchens (Ungek眉rzte Gesamtausgabe)

Leonardo da Vinci
“Je tiefer das Gef眉hl, desto gr枚脽er der Schmerz.”
Leonardo da Vinci

“Je n盲her ein Mensch zu Jesus kommt, desto mehr wird er in das Mysterium seiner Passion einbezogen. (Prolog, S. 131)”
Benedikt XVI, Jesus von Nazareth

Peter Turrini
“Ich hatte Angst
in ein Gasthaus zu gehen
wenn Bauern drinnensa脽en.

Ich dachte mir
da脽 sie nichts Gutes
眉ber mich denken.

Ich 眉berwand diese Angst
mit der Vorstellung
etwas Besonderes zu sein.

Das Besondere
bestand in meinem Leid.

Ich war erf眉llt
von dem Ma脽
meiner Leiden.

Ich habe Angst
diese Leiden aufzugeben
weil ich nicht wei脽
was dann
von mir 眉brigbleibt.”
Peter Turrini, Ein paar Schritte zur眉ck.

“Wir litten immer untereinander und doch liebten wir uns auf verwanzten Betten. Der Mangel an Farben, der durch so einen Lebensstil entsteht, l盲sst einen fast ratlos neben der Stra脽e des Lebens stehen”
Lucas Friedrich, Anthrazit

Faten El-Dabbas
“Alle H盲user haben Schl枚sser. Und auch G盲rten haben Z盲une. Mein Herz aber, das will ich nicht verschlie脽en. Es soll leben wie ein freier Vogel. 脺ber dunkle, gro脽e, unbekannte W盲lder und tiefe, gef盲hrliche Schluchten fliegen. Die Abenteuer und die Gefahren des Lebens, die an jeder Ecke und in jeder Sekunde warten, erleben und durch sie erstarken. Ich will mit dem Herzen leidenschaftlich genie脽en, selbst wenn Leidenschaft auch hei脽t zu leiden, dann will ich auch dies mit Leib und Seele tun. Denn ich habe nur ein Herz. Doch sei dir gewiss, es ist alles was ich habe.”
Faten El-Dabbas

Faten El-Dabbas
“Sch枚nheit erkennst du an einem Herzen, das stark gelitten hat und dennoch gut ist. An einem Gesicht, das ein L盲cheln zeichnet, obwohl der Lauf der Tr盲nen noch zu verfolgen ist. Denn Sch枚nheit ist dort verborgen,聽wo auch der Schmerz verborgen ist. Im tiefen Inneren.”
Faten El-Dabbas

Yuval Noah Harari
“Nach Ansicht des Buddhismus verwechseln die meisten Menschen Gl眉ck mit angenehmen Empfindungen und Leid mit unangenehmen Empfindungen. Daher sehnen sie sich nach angenehmen Gef眉hlen und wollen unangenehme Gef眉hle vermeiden. [...] Doch darin irren sie sich gr眉ndlich. In Wahrheit haben unsere subjektiven Empfindungen kein Wesen und keine Bedeutung. Es handelt sich um fl眉chtige Schwingungen, die sich ununterbrochen 盲ndern, wie die Wellen des Meeres. Wenn wir diesen Wellen zu gro脽e Bedeutung beimessen, ergreifen sie Besitz von uns und machen uns unruhig und unzufrieden.”
Yuval Noah Harari, Sapiens: A Brief History of Humankind

Yuval Noah Harari
“Viele Menschen machen den Fehler, sich mit ihren Empfindungen, Gedanken, Vorlieben und Abneigungen zu identifizieren. Wenn Sie 盲谤驳别谤lich sind, denken Sie: 'Ich bin 盲谤驳别谤lich. Das ist mein 脛rger.' Folglich bringen sie ihr Leben damit zu, bestimmte Gef眉hle zu suchen und andere zu meiden. Sie erkennen nie, dass das gar nicht 'ihre' Gef眉hle, und dass die Jagd nach bestimmten Gef眉hlen letztlich nur mehr Leid verursacht.”
Yuval Noah Harari, Sapiens: A Brief History of Humankind

Jean Paul Friedrich Richter
“Durch den Nachgeschmack des vergangenen und den Vorgeschmack des zuk眉nftigen Leidens 眉berf眉llen wir den Kelch des Augenblickes selbst.”
Jean Paul Richter

Erich K盲stner
“Wer von den Leuten, die drei脽ig Jahre alt sind, kann heiraten? Der eine ist arbeitslos, der andere verliert morgen seine Stellung. Der Dritte hat noch nie eine gehabt. Unser Staat ist darauf, dass Generation nachwachsen, momentan nicht eingerichtet. Wem es dreckig geht, der bleibt am besten allein, statt Frau und Kind an seinem Leben proportional zu beteiligen. Und wer trotzdem andere mit hineinzieht, handelt mindestens fahrl盲ssig. Ich wei脽 nicht, von wem der Satz stammt, dass geteiltes Leid halbes Leid sei, aber wenn der Quatschkopf noch leben sollte, dann w眉nsche ich ihm zweihundert Mark monatlich und eine achtk枚pfige Familie. Da soll er sein Leid so lange durch acht dividieren, bis er schwarz wird.”
Erich K盲stner, Fabian. Die Geschichte eines Moralisten